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from Star Trek Tagebuch

StarTrekTagebuch – Filmspecial: Star Trek – The Motion Picture (SpoilerAlert):

Auf gehts zu meinem ersten Star Trek Film und gleichzeitig meiner ersten Begegnung mit der TOS Crew. Vorab, so schlecht, wie er mir angekündigt wurde, fand ich ihn gar nicht. Ja, an einigen Stellen etwas unausgegoren, aber insgesamt ganz ok.

Der Film beginnt mit der Vorstellung des “Bösewichts” in Form einer riesigen Energiewolke, die sich auf die Erde zubewegt und alles auf ihrem Weg vernichtet. Erst müssen ein paar Klingonen dran glauben, später eine ganze Raumstation der Föderation.

Szenenwechsel: Wie begegnen Spock im Corona-Quarantäne-Outfit und Frisur, der wohl an einer Art Ritual (Kolinahr) abhält um sich von seinen Emotionen zu “reinigen”. Kurz vor Abschluss spürt er jedoch telepatisch die Präsenz der Wolke und bricht das Ritual ab.

Unterdessen erfährt Kirk auf der Erde, der mittlerweile zum Admiral befördert wurde, von der Bedrohung. Er nutzt die Gelegenheit, um wieder das Kommando über die alte/neue Enterprise zu übernehmen, die gerade generalüberholt und umgebaut wurde.

Zusammen mit einem weiteren alten Crewmitglied Montgomery 'Scotty' Scott, von dem ich nur weiß, dass er der Chefingenieur ist, begibt er sich zum Schiff.

Es folgen 10 Minuten, die man mit “Kirk starrt erhaben auf die Enterprise” zusammenfassen kann.

Der neue Captian der Enterprise, Decker, ist weniger begeistert über seine Degradierung und kurz nach der Kommandoübernahme durch Kirk geht auch schon einiges schief. Der Schiffsarzt (Leonard McCoy) wird zwar noch erfolgreich an Bord gebeamt, der von Kirk gewünschte Wissenschaftsoffizier, ein Vulkanier (nicht Spock) verschwindet, nach einem Transporterunglück im Limbus (whoopsiedaisy).

Kurz nach dem Aufbruch muss Decker auch noch verhindern, dass Kirk alle umbringt, als sie in ein Wurmloch geraten und es gibt einige hitzige Worte zwischen Kirk, Decker und McCoy.

Als dannach eine Fähre an die Enterprise andockt, hat Spock (rasiert und in Schale geschmissen) seinen großen Auftritt und übernimmt seinen alten Posten als Wissenschaftsoffizier.

Da nun die alte Crew, soweit ich sie kenne, komplett ist, ist es, denke ich ein guter Augenblick, um sie mal unter die Lupe zu nehmen und in Relation zur TNG-Crew zu stellen:

Speaking of: Die TOS-Crew (im Vergleich zur TNG-Crew)

Captain Kirk: Wie ich schonmal erwähnt habe, entspricht Kirk so ziemlich dem Archetyp des amerikanischen Helden, ehrgeizig, geradeheraus, vielleicht etwas forsch, mehr Soldat als Entdecker (im Gegensatz zu Picard).

Spock: Als wohl bekannteste Figur aus Star Trek steht Spock wie kein zweiter für kühle Rationalität und Wissenschaft. Zusammen mit seinen “übermenschlichen” Fähigkeiten lässt er sich wohl am ehesten mit Data vergleichen, auch wenn Data mMn mehr Humor und kindliche Neugier besitzt. Auch sind Datas Fähigkeiten eher technischer Natur (duh!) als Spocks Telepathie. Wenn die TOS-Crew eine DND-Gruppe wäre, wäre Spock der Zauberer.

Dr. Leonard McCoy: Ähnlich wie Dr. Crusher scheut auch Dr. McCoy nicht davor zurück, dem Captain seine Meinung zu geigen, auch wenn Dr. Crusher etwas herzlicher rüber kommt, auch scheint er Spock und Beamen nicht leiden zu können.

Montgomery Scott: Einen Chefingenieur, der eine so vordergründige Rolle spielt wie 'Scotty', gibt es in TNG leider nicht (dafür ist mir in der TOS-Crew noch kein Sicherheitschef begegnet). Zumdest in diesem Film bleibt sein Charakter auch eher flach, er ist liebenswürdig, loyal Kirk gegenüber und gewissenhaft.

Über den Pilot Sulu lässt sich auch noch zu wenig sagen, genauso wie über den Navigator Pavel Chekov oder Lt. Uhura, obwohl ich weiß, dass sie auf jeden Fall wichtige Rollen einnehmen.

Zuletzt noch Captain Decker und Lt. Ilia:

Ich weiß nicht, in wie weit die vorher schonmal aufgetreten sind, ich hatte aber den Eindruck, dass sie nur in diesem Film eine Rolle spielen. Decker ist so ziemlich “Kirk in jung und sportlicher” und über Ilia erfährt man außer “love-interest von Decker” auch wenig.

Zurück zur Folge.. zum Film mein ich:

Bei der Wolke angekommen, macht man ein massives Objekt in deren Inneren aus. Kirk will ihr mit runtergelassenen Hosen (ohne Schilde und ohne Scan) begegnen, damit man durch nichts zu einem Angriff provoziert.

Spock gelingt es schließlich telepatisch Kontakt herzustellen und das Objekt dann von der friedlichen Absicht zu überzeugen, woraufhin die Angriffe eingestellt werden und die Enterprise in die Wolke vordringen kann.

Die Struktur arbeitet laut Spock mit Energien die sogar über die Strahlungsleistung der Sonne hinausgehen, ähnelt aber vom Charakter her eher einem Kind

Eine “Energiesäule” taucht auf der Brücke auf, offenbar eine Sonde des Objekts, dass anfängt die Datenbanken des Schiffes auszulesen.

Als Spock das Terminal mit einem gefürchteten beidhändigem Vulkanierschwinger zerstört, gefällt das der Sonde gar nicht. Sie schmeißt mit Blitzen um sich und “vernichtet” Lt. Ilia, wie vorher die Klingonenschiffe. Die Enterprise wird von einem Traktorstrahl ins Innere der riesigen Struktur gezogen.

Bald darauf sendet sie eine neue “Sonde” diesmal in Gestalt einer “umprogrammierten” Kopie von Ilia auf die Enterprise und stellt sich als “Vger” vor.

Spock versucht schließlich eigenmächtig weiter ins innere vorzudringen und zu Vger selbst Kontakt aufzunehmen, was ihm wohl auch gelingt. Er erfährt, dass Vger seinen “Schöpfer” sucht und plant alle “Carbon-Units”(also Menschen) auf der Erde auszulöschen.

Diese Bedrohung wird akut, denn die Vger hat zusammen mit der Enterprise inzwischen die Erde erreicht.

Kirk kann die Ilia-Sonde schließlich dazu überreden, die Vernichtung noch ein wenig aufzuschieben, da er wichtige Informationen für Vger habe, die er aber nur Vger direkt übermitteln könne.

In Vgers Innerem entdeckt die Crew zu ihrer Verblüffung, die NASA Sonde Vovager 6 (das “ova” war verwischt), die in der Welt von Star Trek mehr als 300 Jahre alt ist.

Die Sonde ist auf ihrer Reise offenbar einer Maschinen-Spezies begegnet, die sie in ihrer Programmierung “Suche alle Informationen die du kriegen kannst und bringe sie zurück zu deinem Schöpfer” unterstützt und umgebaut hat, so dass sich im Laufe der Zeit schließlich diese riesige Struktur um die Sonde gebildete.

Speaking of: das Voyager-Programm

Das Voyager-Programm ist wohl eines der bekanntesten und faszinierendsten Nasa-Projekte.

Es umfasst die beiden Sonden Voyager 1 und Voyager 2 (Voyager 3-6 gab es bisher noch nicht und sind auch meines Wissens nicht geplant).

Sie wurden 1977 im Abstand von 16 Tagen gestartet (Voyager 2 zuerst) und ihr Missionsziel war zunächst die Untersuchung der beiden Gasriesen Jupiter und Saturn und deren Monde. Hier ein Schema ihrer Flugbahnen und Swing-by's.

Hierbei schossen die beiden Sonden einige sehr detailreiche Fotos, später auch von Uranus und Neptun, und setzten ihre Reise weiter fort. Voyager 1 verließ unser Sonnensystem am 25. August 2012 und war damit das erste menschengemachte Objekt im interstellaren Raum. Voyager 2. folgte 2018.

1980 nahm Voyager 1 auf drängen des herrausragenden Wissenschaftlers Carl Sagan das mMn eindrucksvollste Weltraumfoto: Pale Blue Dot auf, auf dem die Erde als winziger Punkt aus 6 Milliarden km zu sehen ist.

Als Inspiration für die Science Fiction (und bestimmt auch für diesen Star Trek-Film) spielen auch die Golden Records eine Rolle. Die beiden vergoldeten Kupferscheiben sind an beiden Sonden angebracht und enthalten Informationen, wie die Position des Sonnensystems und der Erde, Grüße in 55 Sprachen, Naturgeräuche, Musik und Audiobotschaften des damaligen UN-Genralsekretärs und des US-Präsidenten, usw., die potentiellen intelligenten Spezies als Botschaft der Menschheit dienen soll.

Die fiktive Voyager 6-Sonde aus Star Trek nimmt im Gegensatz zu ihren Vorgängern, eine weitaus weniger passive Rolle ein. Sie wurde offenbar mit dem Plan verschickt, irgendwann zur Erde zurückzukehren und war mit einer rudimentären KI ausgestattet, die sie dazu brachte Informationen zu sammeln und zurückzubringen.

Voayger 1 und 2 können nicht zurückkehren (zumindest ist das bisher nicht möglich) ihre Mission dauert jedoch bis heute an und lässt sich hier verfolgen: https://voyager.jpl.nasa.gov

Der Funkkontakt wird vorraussichtlich bis 2035 halten. Danach wird ihr Verbleib zunehmend ingewisser. Man kann nur hoffen, dass, falls sie einer intelligenten Spezies begegnet, diese keine feindselige ist. Denn mit den Golden Records wurde die Erde quasi auf den Präsentierteller gesetzt.

Zurück zum Film:

Die Voyager 6 Sonde hat im Laufe der Zeit offenbar “vergessen”, dass ihre Schöpfer Menschen waren und keine Maschinen. Allerdings hat sie offenbar eine Persönlichkeit entwickelt und fragt nun nach einem höherem Sinn ihres Daseins.

V'ger verlangt sich mit einem Menschen zu “vereinen” um deren Perspektive auf das Leben zu erhalten, die ihm fehlt. Decker erklärt sich bereit sich dafür zu opfern und vereint sich, bevor ihn jemand aufhalten kann mit der Ilia-Sonde.

V'ger, bzw. seine riesige Struktur, beginnt sich aufzulösen und dringt dabei offenbar in eine höhre Dimension vor und verschwindet. Decker und Ilia werden von Kirk als “vermisst” gemeldet.

Fazit:

Auch wenn die Charaktere ziemlich flach bleiben (jemand der TOS kennt betrifft das natürlich weniger), finde ich die Idee an sich nicht schlecht.

Der Spannungsbogen plätschert eher so vor sich hin, als einen wirklich zu fesseln und weder Kirk noch Spock sind mir bisher wirklich sympathisch geworden. McCoy hingegen habe ich als sehr vielschichtige sympathische Figur erlebt.

Insgesamt wirkt der ganze Film mehr, als ob man irgendwie versucht hat, die alte Crew wieder zusammenzubringen und dann darum eine Story geponnen hat.

Ich bin trotzdem gespannt, was daraus wird und freue mich auf die nächsten Filme. 🖖

 
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from Star Trek Tagebuch

StarTrekTagebuch, 25. Eintrag TNG S01F26 (The Neutral Zone): SpoilerAlert

Ok, letzte Folge dieser Staffel, in der eigentlich nicht so viel passiert, die aber trotzdem sehr interessant war.

Die Haupthandlung lässt sich dabei in zwei-drei Sätzen zusammenfassen:

Die Enterprise untersucht zerstörte Kolonien in der neutralen Zone (neutrale Zone zu wem? kommt gleich..). Sie verdächtigen die Romulaner (sowas wie die Evil-Twins der Vulkanier). Es stellt sich aber raus, als sie auf ein romulanisches Schiff treffen, dass die auch keinen Plan haben und dass deren Kolonien genauso zerstört wurde wie die der Föderation. Nach der Devise: Der Feind meines Feindes ist mein Freund, einigt man sich zähneknirchend, dem Ganzen gemeinsam nachzugehen.

Viel interessanter ist die Nebenhandlung, denn auf dem Weg finden sie eine jahrhundertealte Raumstation mit einigen noch funktionierenden Kryokapseln an Bord.

Die drei Überlebenden an Bord, wurden kurz nach ihrem Tod (!) eingefroren, in der Hoffnung, dass man sie in der Zukunft wiederbeleben und ihre Krankheiten heilen kann.

Speaking of: Kryonik (Kälteschlaf)

Auch wenn man Körper heute schon problemlos einfrieren kann, sind, zumindest menschliche Körper, danach ein bisschen zu tot, als dass man noch viel mit ihnen anfangen könnte.

Zwar kann man kleinere Teile des menschlichen Körpers (z.B. Spermien) gut kryokonservieren. Größeren Organen oder einem ganzen Körper fügt die Abkühlung auf minus 196 °C momentan noch irreparable Schäden zu. Trotzdem gibt es seit den 60er Jahren Anbieter für Kryokonservierung und welche die sie nutzen, eben mit der Hoffnung, dass, wie in der Folge, die Medizin irgendwann weiter ist.

Für die Raumfahrt interessant und in der Science Fiction häufig genutzt, ist auch der Kälteschlaf um lange Weltraumreisen zu überstehen, ohne zu viele Resourcen zu verbrauchen und am Ende der Reise kein alter Knacker zu sein. Andere Faktoren, wie z.B. eine KI die den Kälteschlaf überwacht, etwaige Zeitdilatation oder kosmische Strahlung kommen hierbei aber erschwerend hinzu. Trotzdem ist das eine Technologie, die vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft liegt.

Zurück zur Folge:

Bei den drei Überlebenden handelt es sich um eine Hausfrau, einen Finanztypen und einen Musiker (der lustigerweise an Drogenmissbrauch gestorben ist).

Es war interessant zu sehen, gleichzeitig aber auch ein bisschen klischeemäßig, wie die drei jeweils damit umgegangen sind, in einem anderen Jahrhundert aufzuwachen. Einen Technologieschock hatte komischerweise keiner so richtig. Die Hausfrau, die gar nicht wusste, dass sie eingefroren wurde (ihr Mann hatte das für sie “gebucht”) war erst ziemlich verzweifelt, hat dann aber, zusammen mit Troi, nach ihren Urururenkeln gesucht.

Der Finanzier hat sich natürlich zuallererst um sein Geld Sorgen gemacht und ist dabei Picard am meisten auf den Sack gegangen, der ja in dem Moment selbst genug Probleme hatte. Es war wohl ein ziemlicher Schock für ihn, dass es in dieser Zukunft kein Geld mehr gibt und alle den Traum des space communism leben (was sicher auch nochmal Thema eines Speaking of wird).

Der Musiker (der mit dem fürchterlichsten amerikanischen Aktzent gesprochen hat, den man sich vorstellen kann) hat alles eher auf die leichte Schulter genommen.

Da alle seine Werke in Vergessenheit geraten sind (was ich bezweifle, irgendwo werden die schon noch zu finden sein), plant er einfach alles nochmal als brandneu rauszubringen. An Drogen ranzukommen wird aber wahrscheinlich schwierig werden. Ich bin mir nicht sicher, aber es wurde schon ein paar mal angedeutet, dass Drogenkonsum in der Welt von Star Trek, zumindest in der Föderation, der Vergangenheit angehört.

Vielleicht irre ich mich auch und man kann einfach Drogen konsumieren, ohne sich um die negativen Effekte sorgen zu müssen. In dem Fall hat der Musiker natürlich das große Los gezogen.

Die Folge endet mit einem Cliffhanger, man weiß nicht welche Bedrohung den Romulanern und der Föderation gleichermaßen zusetzt. Sind es die Stop-Motion-Krabben? Wer weiß.🖖

Wie bereits angekündigt, werde ich, bevor ich mit der nächsten TNG Staffel anfange, mir die ersten beiden Filme anschauen.

Nach der nächsten Staffel dann Film 3 und 4 und so weiter, so dass ich die ersten 6 Filme vor der 4. Staffel gesehen habe, weil das irgendwie wichtig ist.

Es wird also meine erste richtige Begegnung mit der alten Crew, Kirk, Spock und so weiter sein. Ich hoffe auf viele interessante Einblicke und vielleicht wird dadurch auch vieles in TNG klarer.

 
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from Chris

Ein sehhhhr unfertiges Gedicht, was eventuell noch ein paar mal bearbeitet wird.

Hauptsächlich ein paar ideen, die ich zum Thema hatte


“Das tut man nicht, sowas sagt man nicht” Was ein Glück, dass ich kein Mann bin!


Zwei verschiedene Socken anziehen


ich will ich sein ich will frei sein ich will laut sein ich will, was ich will und ich bin, wer ich bin


Nenn mich nicht Mann und nicht Frau was ich mich nicht zu sagen trau ist: Schau mich an!


Ich will gesehen werden nicht als cis, nicht als trans nicht als homo oder hete nicht ace, bi auch nicht tri-, quad-, quin-, hex-, pent- oder poly, pan ich bin nicht von hier und kein Heimatloser ich bin nicht arm nicht reich nicht feige, nicht kühn nicht alt, nicht jung nicht männlich, weiblich, androgyn schön, hässlich, schlank oder fett nicht A,B,C,D,E,F,G,X,Y,Z Ich bin keiner von euch und keiner von denen Frau Mann ich bin alles ich bin nichts ich bin ich ich bin Chris was ist so schwer daran?

 
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from Chris

Gott ist auch nur ein Mensch

Gott ist Wütend, er zeigt seine Wut in uns. Gott ist Glücklich, sie zeigt ihr Glück in uns. Gott ist Menschlich, es zeigt deren Herz in Kunst.

 
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from Chris

The feelings I get, everything's alright. There's a great summer ahead, everything's gonna be great. So when I look in my eyes Why am I crying? Why am I feeling this way? Why do I play sad songs? Why? Why? Why? I feel joy I feel sad I'm crying I'm lying in chaos Chaos everywhere

 
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from Thinkenings

A brief introduction

My name is Garrett and I just discovered this writing space. Hello and thank you for the invite :).

I may use this space for creative writing prompts or technical musings as I continue my programming education.

 
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from The Order of Entropy

Chapter 1 Unearthing the Roots: Permaculture, Resilience and Community

In an increasingly fragmented world, where urbanisation and technology often distance us from nature and, ironically, from each other, the importance of reconnecting is crucial. The very fabric of society is woven from the threads of community and shared experience. Alongside this, our dependence on the earth is inescapable. As our global environment faces increasing challenges, it's time to consider how we can create communities that are not only sustainable, but also connected and resilient. Permaculture, although often associated solely with agricultural practices, is an all-encompassing philosophy that could be a cornerstone in rebuilding these vital connections. It promotes living in harmony with natural ecosystems and, crucially, with each other.

Why it matters: Permaculture in an age of isolation and environmental crisis

The modern age has brought unprecedented convenience and technological marvels. However, this progress has not come without cost. Many people experience a sense of isolation and loneliness, despite (or sometimes because of) the constant connectedness of social media. In addition, the relentless pursuit of economic growth has often neglected environmental sustainability, leading to climate change, loss of biodiversity and various ecological crises.

Permaculture is emerging as a beacon of hope in the midst of these challenges. It combines ancient wisdom with modern knowledge to guide individuals and communities towards sustainable living. By fostering a deep connection with the environment, it helps to cultivate resilience to ecological challenges. Permaculture also strengthens communities by encouraging cooperation, shared resources and collective effort towards a common goal.

In this sense, permaculture isn't just a set of agricultural techniques; it's a philosophical guide to living. By following its principles, we can create a society that respects the balance of nature and nurtures human relationships.

In this blog post we will explore the foundations of permaculture beyond the garden. We will discover how it empowers communities to become resilient, adaptable and cohesive. We will also learn how permaculture can help alleviate the loneliness and isolation rampant in modern society by rekindling a sense of community.

With permaculture we can sow the seeds for a more resilient and connected world. Our journey through these pages will be one of discovery and inspiration as we explore how we can live in harmony with the natural world and with each other.

Join us as we unearth the roots of permaculture, resilience and community connection. In the coming chapters we'll explore the principles of permaculture, its role in building ecological and social resilience, and how you can be part of this transformative movement.

 
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from Aus Hypergrid und Umgebung

Wer aktuell nach CopyKat will, z. B. Adachi, Freckles, Xinashi oder eine der anderen Sims, wird feststellen, daß sie offline sind. Das ganze Grid ist offline. Es ist nicht nur offline, sondern es existiert in dieser Form nicht mehr.

Der Grund ist, daß Oni Kiri keinen Bock mehr hat. Es war am Ende einfach zuviel Arbeit. Siehe OpenSimWorld.

Weil wohl einige Leser nur Bahnhof verstehen dürften, sollte ich sehr viel weiter ausholen: Oni Kiri war bis vor sehr kurzem noch der Admin von CopyKat. Er beschreibt sich selbst als „alter Mann in Gestalt eines jungen Mädchens“.

Er ist OpenSim-User der allerersten Stunde und war einer der ersten Einwohner des OSgrid. Vermutlich war es auch noch im OSgrid, wo er sehr viel später seine berühmten Freebie-Sims Adachi und Freckles gestartet hat. Vor allem Adachi war aber zum Brechen voll mit illegalem Content, was dann wohl im OSgrid nicht so gern gesehen wurde. Soweit ich mich erinnern kann, zog Oni daraufhin mitsamt Sims um nach Sacrarium und danach ins Foundation Grid, wohl um der Reputation Sacrariums als „das Copybotting-Gangster-Grid“ zu entgehen. 2021 wurde das Foundation Grid aber abgeschaltet, wie es aussieht, ohne vorherige Ankündigung.

Es dauerte eine Weile, bis Adachi, Freckles & Co. zurückkamen. Denn dafür mußte Oni ein ganz eigenes Grid starten, CopyKat. Weil sich das als stabil und leistungsfähig erwies, wurde es alsbald zum Zuhause auch für andere Leute. Nico Kailani, Eigentümerin von Xinashi, das vielleicht einigen für die “oh Hello”-Komplettavatare auf Athena-Basis bekannt sein dürfte, zog dahin ebenso um wie die Künstlerin Cherry Manga, die dadurch dem Niedergang des FrancoGrid zuvorkam und inzwischen im OSgrid residiert.

Oni war letztlich CopyKat-Admin, Betreiber und Ausstatter einer ganzen Reihe von Freebie-Sims im eigenen Grid, darunter sieben mit „Adachi“ im Namen, und außerdem Clubbetreiber und Eventmanager, weil im CopyKat-Grid durchaus auch Events stattfanden. Man kann sich vorstellen, daß das ein ganzer Haufen Arbeit war.

Letztes Jahr war CopyKat schon einmal eine Weile offline, weil der Server den Geist aufgegeben hatte; es konnte aber gerettet werden.

Jetzt ist es wieder down, weil Oni von jetzt auf gleich die Brocken hingeworfen, sich als Admin zur Ruhe gesetzt, OARs exportiert und in befreundete Hände gegeben und daraufhin das Grid abgeschaltet hat. Das heißt, Bemühungen anderer CopyKat-User, darunter Nico Kailani, CopyKat auf neuen Servern unter neuer Administration aus den vorhandenen OARs ganz neu aufzubauen, wurden gestartet. Nach aktuellem Stand wird CopyKat aber nicht zurückkehren und zumindest Onis Sims auch nicht.

#OpenSim #Grid #News

 
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from Ábrete mundo.

¡Ojo, se destripa! Spoiler alert!

La tercera parte de la Trilogía de los Tres Cuerpos me ha resultado impactante, con una alta densidad de ideas espectaculares que por separado podrían servir de base de varias novelas de ciencia ficción.

Como el resto de la saga, me recuerda a los relatos de los primeros tiempos de la ciencia ficción, en los que cogían un concepto científico y lo explotaban para crear una situación que pudiera en marcha la historia. Cixin Liu hace eso, pero con conceptos científicos contemporáneos que no estaban disponibles para Julio Ferne ni para los autores de ciencia ficción de mitad del siglo XX.

El tono de “El fin de la muerte” es muy dramático, operístico, muchas partes de la lectura resultan sobrecogedoras.

El personaje de Cheng Xin me llegó a causar antipatía. Vale que es una persona de buenos sentimientos, a la que se llega a comparar con la Virgen María, y también es una persona creativa de pensamiento poco convencional, pero también es irreflexiva, con una impulsividad que parecería descansar en un puntillo de narcisismo. En la novela toma dos grandes decisiones que afectan al conjunto de la humanidad, basándose más en su intuición moral que en una reflexión sensata... con catastróficos resultados. Aun al final de la novela toma otra decisión sobre una pecera cuyas posibles pavorosas consecuencias quedan sin revelar, en un final abierto. Por eso Cheng Xin llega a resultar odiosa.

La antítesis de Cheng Xin es el que me parece el otro gran personaje de la novela, Thomas Wade, un tipo despiadado y duro, quizá un poco psicópata, pero que toma decisiones correctas para el futuro de la humanidad. Tiene una frase: “¡Avanzar! ¡Hay que avanzar a toda costa!”, que junto a su carácter de duro estratega me lleva a pensar si el personaje no es un reflejo literario de Mao Zedong. Convertirlo en estadounidense sería una buena manera de camuflar a Mao. Cheng Xin y Wade son personajes (o incluso arquetipos) completamente antitéticos.

Volviendo a Cheng Xin, el personaje me recuerda al Malachi Constant de “Las sirenas de Titán”, de Kurt Vonnegut Jr., aunque a Malachi le llega abandonar su suerte y a Xin no. La manera vertiginosa de moverse os personajes, sobre todo en la segunda mitad de la novela, y la visión de la condición humana, también me recuerda a “Las sirenas de Titán”, pero la novela de Vonnegut suaviza esa perspectiva con altas dosis de ironía y un chorro de ternura.

La ciencia ficción de cada país suele reflejar aspectos de si historia y me parece que esta saga de Cixin Liu nos trae ecos del encontronazo histórico del Reino del Medio con el colonialismo occidental y japonés que dio lugar al “siglo de la humillación”. Resulta refrescante leer ciencia ficción escrita por no anglosajones, salir de las proyecciones de la historia y la cultura estadounidense hacia el futuro, me había pasado con ciencia ficción española y ahora con ciencia ficción china. No conozco nada de ciencia ficción europea continental contemporánea y es de suponer que en Francia, Alemania e Italia se estará editando literatura del género ¿Me estaré perdiendo algo?

 
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from Ábrete mundo.

Ando con dúbidas sobre que votar nas #eleccións municipais coruñesas.

Aos candidatos da Marea os vexo con un perfil pouco axeitado para a xestión municipal, algo brandiños (en canto a habilidades técnicas), e en realidade xa non son a coalición que gobernou o concello, que incluía a Podemos Esquerda Unida, Anova e outros, só son unha parte daquela coalición polo que a súa candidatura co nome de Marea non deixa de ter un punto de inautenticidade.

Alternativa nos Veciños ten o seu punto de interés pola referencia do modelo oleirense. Porem, a sua cabeza de candidatura estivo en Ciudadanos, o que o fai un tanto dubidoso, e o precedente do mal papel dos concelleiros de Alternativa dos Veciños en Sada non é un bó precedente, aínda que xa se sabe que a política local sadense senpre é especialmente tormentosa.

Os candidatos de Unidas Podemos seméllanme máis potentes que os da Marea, cun perfil máis xestor, e o BNG ofrece certas garantías de eficacia (esa eficacia BNG que emparenta coa eficacia bolchevique), así que entre esas dous opcións estaría o meu voto.

Como non son nacionalista preferiría Unidas Podemos, pero teño dúbidas de se serán quen de sacar algún concelleiro, xa sabedes, o problema do voto útil, se non sacan ningún sentiría que o meu voto se tería perdido en beneficio da dereita. Así que arestora sigo a dubidar entre BNG e Unidas Podemos.

 
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from Cristianerías.

La religión nunca se presenta en estado puro, siempre aparece mezclada con identidades culturales y sistemas estéticos. Eso es un problema porque esas identidades culturales con las que aparece mezclado el cristianismo, aunque resulta atractivo para algunos, pueden repeler y atragantan a otros. Es corriente la experiencia de sentirse fuera de lugar en una iglesia por la falta de conexión cultural.

El cristianismo católico en España (o en Polonia) suele venir mezclado con identidad nacional-católica, que es conservadora, patriarcal, autoritaria y nacionalista. El catolicismo iberoamericano suele venir mezclado con identidad criolla y se identifica con las clases acomodadas caucásicas. El evangelismo pentecostal estadounidense de identifica con el nacionalismo-cristiano de derechas. La teología de la liberación se identifica con la estética de los movimientos de liberación política latinoamericanos de los años setenta. El evangelismo pentecostal latinoamericano se identifica con los sectores no-blancos y mestizos tradicionalistas. Las iglesias evangelical españolas se identifican con los inmigrantes latinoamericanos no caucásicos. Los movimientos de católicos progres, tipo Redes Cristianas, cultivan la estética y valores de la cultura progresista de la Transición, Hill Song intenta apelar a las identidades de clase media (o aspiracionalmente de clase media) jóvenes y globalizadas, expuestas a la cultura del entretenimiento comercial...

En las identidades culturales que aparecen como excipiente o aditivos del cristianismo, predominan las conservadoras, puede que por el papel de control social y cultural que jugaban las iglesias cristianas en los estados del Antiguo Régimen, puede que porque los conservadores ven la religión como un elemento más del corpus de identidad tradicional, por tanto validada como elemento de identidad o orden, más allá de la validación por la fe. Las iglesias y grupos religiosos de cultura progresista no disfrutan de ese doping del tradicionalismo que aporta un plus de adherentes, de manera que los adherentes a iglesias progresistas solo tienen la motivación de la fe y de a adhesión a un sistema de valores.

Sin embargo es probable que, igual que el agua destilada no es bebestible porque la ausencia de sales minerales impide su asimilación, la religión sin aditivos culturales y estéticos sea imposible. Los excipientes culturales y estéticos de la religión son inevitables, no cabe la absoluta neutralidad cultural o estética de una congregación cristiana, pero hay que evitar que la identidad cultural se coma la experiencia religiosa y que el predominio de determinados modelos culturales en las iglesias deje fuera a amplios sectores de la sociedad. Es así que en el contexto español es difícil que una persona progresista o con unos valores estéticos contemporáneos se pueda identificar o simplemente sentirse cómodo, ya no solo con la ICAR si no incluso con las iglesias reformadas de España. Incluso movimientos progresistas como Redes Cristianas tienen un inconfundible aroma a siglo XX.

¿Por que nunca apareció un culto religioso filo-hipster? ¿Por que no un culto religioso con estética y valores conectadas al 15-M?

Así que queda mucho hueco para lanzar experiencias cristianas compatibles con los valores de grupos sociales no tradicionales. En la ICAR eso choca con su fuerte identidad de iglesia monárquica y sistémica del Antiguo Régimen, aunque aun le quedaría algo de margen para experimentar en esa línea y es, de lejos, la denominación cristiana con más capacidad de hacer cosas de España y el mundo hispanohablante. En el caso de las iglesias reformadas españolas, ya no es solo que están peladísimas, que su cortedad de medios sea apabullante como para lanzar experimentos de culto, si no que la necesidad de atender con sus pocos medios a su tenaz feligresía, los estimula a mantener una identidad muy de barrio.

Quizá lo ideal para potenciar la diversidad cultural y estética de las iglesias sería que las personas laicas tuviéramos más entrenamiento, espontaneidad e iniciativa para organizar actos de culto no eucarísticos (se puede ¿vamos?), sin descartar iniciativas más potentes a imagen y semejanza de The Lithurgists o Hill Song.

 
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from @thejustinto

This is a holder of place, until I can return. It's also to test some things and will likely be destroyed in the future. Were you lucky enough to glimpse upon it, while it faded into and out of reality? Don't worry. It washes off.

 
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from Kaffeediffusion

Die Kaffeediffusion ist ein persönlicher Blog, voll mit mehr oder weniger sinnvollen Gedanken zu meinen Interessen – also hauptsächlich zu freier Software, Netzkultur und Gesellschaftspolitik. Mein Hauptziel ist es eigentlich, kein Hauptziel festlegen zu müssen: Die Kaffeediffusion ist für mich ein Blog, der nicht viel Aufmerksamkeit braucht, und trotzdem öffentlich diskutiert werden kann, aber nicht muss.

Nachdem die Kaffeediffusion jetzt schon einige Zeit auf verschiedenen writefreely-Instanzen lief, seit Ende November 2022 auf dieser hier, bin ich einerseits begeistert von der netten Gemeinschaft rund um writefreely und der Software als solche. Andererseits habe ich aber auch festgestellt, dass meine Texte somit immer auf geteilten Instanzen lagen – wie genau das einzuschätzen ist, darüber kann man sich streiten. Jedenfalls halte ich es für unangebracht, auf einem gemeinschaftlichen Server alles mögliche abzuladen, ohne sich um andere in der Community zu kümmern. Ich weiß persönlich nicht, ob die Kaffeediffusion auf eine “soziale” Blogging-Plattform passt.

Daher habe ich die Kaffeediffusion in den letzten Wochen auf eine WordPress-Installation umgezogen. Der Blog kann jetzt unter der Webadresse https://fschaar.de erreicht werden. Wie gesagt läuft die Kaffeediffusion jetzt also mit WordPress. Ich möchte damit nicht sagen, dass writefreely “schlechte” Software wäre – ganz im Gegenteil. Übrigens bin ich auch froh, auf WordPress Markdown zu großen Teilen treu bleiben zu können. Als Blogging-CMS bietet WordPress teilweise Möglichkeiten, die writefreely nicht bietet – und manchmal auch nicht bieten will. Immerhin lebt writefreely auch zu einem gewissen Teil von seinen minimalistischen Design-Grundsätzen. Diese finde ich zwar sehr interessant, weiß aber nicht, ob sie auf lange Sicht zur Kaffeediffusion passen.

In meiner Zeit auf writefreely habe ich viel gelernt, eine gewisse Leidenschaft für das Bloggen im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken (wieder-)entdeckt und viele Gedanken teilen dürfen. Vielen Dank dafür! Ich werde auch in Zukunft diese Instanz weiterempfehlen, als eine der am besten moderierten öffentlichen writefreely-Gemeinschaften überhaupt. An dieser Stelle auch noch einmal ein großes “Hut ab!” an Jan als freundlichen und fleißigen Admin und Moderator!

Die bisher hier erschienenen Texte werden in jedem Fall öffentlich einsehbar bleiben – zumindest wenn das keinen hier stört. Neue Texte werde ich in Zukunft aber auf fschaar.de veröffentlichen. Danke für diese Instanz, diese Community und die Möglichkeit, hier veröffentlichen zu dürfen!

~ Fabian

 
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from notkaa

Dimanche 2 avril 2023, me voilà dans le sas de départ du deuxième plus grand marathon du monde. Ce dossard était un cadeau de Noël, je me devais de me montrer à la hauteur ! je me suis donc entrainé 13 semaines à raison de 4 sorties par semaine (je crois que j'ai dû en rater 4 ou 5 en tout). Bref, une belle préparation via l'appli RunMotion. Arrivé à la gare, Eve m'attend et nous faisons Paris en long et en large pour aller chercher le dossard, déposé mes affaires à l'hôtel, manger un bout ensemble. Bref, on passe un moment merveilleux pré-compétition. Mon hôtel parisien était loin pour des questions de coût. Donc réveil ce matin à 6h, et départ à 7 h 10 en direction des Champs Élysée. Il fait un temps de chien, j'hésite à bien me couvrir. Finalement, j'attends le dernier moment et je m'habille dans le métro. L'avantage de ce réveil matinal est que j'ai pu gérer tranquillement et sans stress mon bagage, mon sas. Prêt à 9 h 20 pour 9 h 50, ultra-prêt donc. La course en elle-même se passe hyper bien, je gère mon rythme pour ne pas m'emballer. On visite Paris, c'est chouette. La remontée de la Seine par les quais n'est pas folle à cause des différentes trémies à gérer, et du tunnel interminable. La grande différence de ce marathon par rapport aux autres que j'ai déjà fait, c'est que jamais, tu ne lâches la foule. Elle est tout le temps avec toi et elle court tout le temps avec toi. Parfois, c'est un peu chaud, surtout quand les rues deviennent plus étroites ou que les rythmes ralentissent au fur et à mesure des abandons. Mais quelle ambiance !!! Des groupes partout, du son partout et une ambiance de marathon génial. Bref, j'ai géré mon rythme et à 1 km de l'arrivée, j'ai tout lâché pour finir en beauté et en vitesse. C'était une expérience magnifique ! Et à l'arrivée, ma fille Eve qui me retrouve et avec qui je passe la fin de journée avant de reprendre le train pour la maison, je viens de vivre un week-end parfait.

Ma course en détail sur Strava.

 
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from Aus Hypergrid und Umgebung

Immer wieder liest oder hört man irgendwo von Linda Kellie. Alteingesessene OpenSim-Nutzer dürften die Person bzw. den Avatar Linda Kellie am ehesten kennen als Zicke, die in alle Richtungen ausgeteilt hat. Jüngere kennen sie nur vom Hörensagen als Schöpferin hoffnungslos veralteter Sachen, die es bei weitem nicht aufnehmen können mit gecopybotteten „Freebies“ aus Second Life, die da vielfach auf regelrecht industriellem Niveau angefertigt werden; Sachen, mit denen man sich nur lächerlich macht. Wieder andere schätzen bis heute ihre praktischen, flexibel verwendbaren und vor allem legalen Kreationen. In Copybotter-Kreisen ist sie die Galionsfigur der häufig kaum bekannten Schöpfer legaler Freebies im Hypergrid, die man am liebsten alle ausmerzen will.

Aber was hat es eigentlich auf sich mit ihr?

Im Oktober 2017 hat Linda ihre Geschichte auf einem Blog mit nur einem Post umrissen. Für weitere Details braucht es schon Detektivarbeit und eine Kenntnis dessen, was sie über die Jahre angefertigt hat. Hilfreich dabei sind auch die OARs, die von vielen ihrer Sims noch existieren und in so manch einer aktiven Sim im Hypergrid weiterleben. Viele ihrer Kreationen, darunter auch ihre OARs, bekommt man auf Zadaroo, das sich auf den Erhalt ihres Content spezialisiert hat.

Die Anfänge

Linda begann im November 2005 in Second Life unter dem Namen Karra Baker. Sie war also schon vor dem großen Hype dabei, als Second Life so ganz allmählich anfing zu wachsen. Auch in jener Zeit war sie schon kreativ tätig, und selbstlos, wie sie war, bot sie ihre Kreationen als Freebies an.

Mitte der 2000er war das Qualitätsniveau in Second Life noch nicht so hoch wie heute, wo Content nicht nur professionell, sondern fast schon industriell produziert wird und Qualitätsstandards für Einzelkämpfer mit legalen Mitteln kaum zu halten sind. Vieles war auch noch gar nicht möglich, Mesh beispielsweise. Entsprechend kochten mehr noch als heute alle Schöpfer nur mit Wasser.

Gleichzeitig war Linda, wenngleich wenig erfahren, durchaus talentiert. Sie war eine ernsthafte Konkurrenz für kommerzielle Anbieter, die die unliebsame Mitstreiterin mit dem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis kurzerhand aus Second Life rausmobbten. Das war 2007.

Zum Glück war gerade OpenSim gestartet. Mit Second Life hat es ja gemeinsam, daß gerade zu Anfang alles an In-World-Content von Nutzern gemacht wurde. Während Linden Lab aber professionelle Grafikdesigner dafür bezahlte, mit die ersten Residents zu sein und die Welt mit entsprechend hochwertigem Content auszustaffieren, landete in OpenSim die frühe Community buchstäblich in einer leeren Welt – dem OSgrid, dem ersten öffentlichen und heute ältesten und größten Grid. Kein Profi gestaltete ihnen die Landschaft um sie herum.

Kommerzielle Anbieter hielten sich von OpenSim nicht nur deshalb fern, weil es noch kein Zahlungssystem mit Umtausch von/nach Echtgeld wie den Linden-Dollar gab, sondern auch aus Angst vor Content-Diebstahl. Aus demselben Grunde traute sich damals kaum jemand, Freebies zu produzieren und anzubieten, denn auch im Freebie-Bereich gab es im Prinzip nur eine strikte Copyright-All-Rights-Reserved-Kultur nach bester amerikanischer Façon. Bis heute hat ja die FLOSS-Community OpenSim noch nicht entdeckt – und die OpenSim-Community auch kaum bis gar nicht die FLOSS-Kultur, aber das ist eine andere Geschichte.

Dazu kam, daß unter den frühen OpenSim-Nutzern viele Sim- oder Gridbetreiber mit Zugriff auf Adminrechte waren, die alle Berechtigungen von Content aushebeln konnten; in Second Life können das bis heute nur Lindens. Beschränkungen wie No Copy und No Transfer, wie sie damals üblich waren, waren halb wirkungslos. Niemand traute sich folglich, seine Kreationen anderen anzubieten, aus Angst, beklaut zu werden. Jeder mußte das, was er brauchte, buchstäblich selbst bauen bis hin zu allen Skripten und Texturen. Und auch das wurde kaum jemals mit anderen Leuten geteilt.

So landete Linda in dieser jungen, kargen Welt, in der jeder auf sich gestellt war, und tat das, was sie am liebsten tat: basteln. Aber sie tat das nicht nur für sich, sondern full-perm für alle. Und sie stellte ihre Sachen von vornherein unter eine möglichst freie, liberale Lizenz. Sie dürfte überhaupt zu den ersten gehört haben, die ihren Content in OpenSim ausdrücklich unter eine Lizenz stellten, geschweige denn unter Creative Commons. Linda wählte sogar Creative Commons CC0, was im Grunde der Public Domain entspricht. Man konnte sie gar nicht beklauen, denn jeder konnte ihre Werke nehmen und damit machen, was er oder sie wollte.

Genau das bezweckte Linda auch: Die Leute sollten mit den Sachen, die sie machte, ihrerseits etwas Kreatives anstellen. So mußte man auch dann, wenn man etwas Spezielles bauen wollte, nicht immer erst ganz bei null anfangen.

In OpenSim nutzte sie übrigens erstmals ihren Klarnamen. Das heißt, tatsächlich sind das ihre beiden Vornamen.

Linda Kellie Designs

2008 hatte sie solche Mengen an Material von Layerkleidung über Konservendosen, Möbeln und Bäumen bis hin zu ganzen Gebäuden gebaut, daß es reichte für eine ganze Sim: Linda Kellie Designs, kurz auch LK Designs.

Wer schon eine Weile in OpenSim ist, dürfte schon mal über eine Instanz von LK Designs gelaufen sein. Das ist die Sim mit dem rechteckigen Straßenverlauf, der innen und außen von pastellbunten Häusern gesäumt ist. Im Südwesten gibt’s einen Parkplatz und eine Rezzfläche, dazwischen landet man. Auf der Ostseite steht ein großes blaues Haus mit Möbeln, im Norden gibt’s eine Gartenabteilung und so weiter. Hat man vielleicht schon mal gesehen.

Auf den ersten Blick ist LK Designs eine hoffnungslos veraltete Freebie-Sim. Aber nicht nur finden sich da trotzdem noch sehr brauchbare Sachen – ob das jetzt im Food Store ist oder die Schilder, die man an einer Bar aufhängen kann –, sondern es ist eigentlich eine Mehrzwecksim. Man kann da viel mehr machen, als nur Freebies abzuräumen. Man kann sich an einem warmen Sommertag auf einem Strandtuch oder einer Luftmatratze sonnen, man kann vom Sprungbrett ins Wasser springen, man kann auf einem Floß liegen und sich entspannen, man kann angeln – ja, man kann sogar kirchlich heiraten mit anschließender Party.

Linda hat die anderen OpenSim-Nutzer ja auch immer dazu ermutigt, ihre Sachen weiter zu modifizieren, also nicht nur einzelne Objekte, sondern ebenso ihre Sims als Ganzes. Auch LK Designs bietet sich zur weiteren Modifikation an, ohne den Stil der Sim komplett umzuwerfen. Leerstehende Geschäfte könnten befüllt werden. Einige Ladengebäude sehen nur von außen so aus, als wären sie zweigeschossig; da könnte man die fehlende Zwischendecke einziehen und eine Treppe einbauen und hätte fast die doppelte Ladenfläche. Wenn man noch mehr Fläche braucht, könnte man sogar aufstocken.

Man könnte das fast leerstehende Spa ausstatten mit passenden Möbeln, die Linda selbst später gebaut hat. Man könnte den Strand im Süden aufpimpen mit Tiki-Summer-Teilen von Linda selbst, Tiki-Fackeln von Nebadon Izumi oder Aaack Aardvark und Wellen von Selea Core. Man könnte die ollen Paartanz-Poseballs im Partypavillon ersetzen durch einen Clubmaster von Áine Caoimhe.

Aber auch so war LK Designs damals ein ziemlicher Quantensprung. Auf einer einzelnen Sim bekam man fast alles, was man brauchte, obendrein aus einer Hand. Womöglich war LK Designs sogar die erste Sim mit dem Konzept einer städtischen Ladenlandschaft, in der man Freebies bekam. Noch dazu waren die Freebies thematisch sortiert und auf die Läden verteilt und nicht nach Schöpfer bzw. Anbieter.

Der Terror von InWorldz und die Hochkreativitätsphase

Um 2010 landete sie in InWorldz, nicht nur dem damals wichtigsten geschlossenen Grid ohne Hypergrid-Anschluß, sondern dem damals größten Grid überhaupt, größer noch als das OSgrid. Dort suchten sich vier Mobberinnen sie als Opfer aus und terrorisierten sie grundlos auch außerhalb von OpenSim überall, wo sie sie vorfanden. Das prägte Linda für den Rest ihrer Zeit in virtuellen Welten. Aus diesen zog sie sich ebenso zurück wie aus Social Media.

Die Folgen dieser schlimmen Erfahrung trieben sie noch mehr in die Selbstlosigkeit. Binnen kürzester Zeit schuf sie auf einem kleinen geschlossenen Standalone-Grid gigantische Mengen an Material, das sie zunächst einmal nur auf ihrer eigenen Website zum Download anbot. Andere konnten es sich herunterladen, nach OpenSim importieren und da weiterbearbeiten. Aus OpenSim selbst hielt sie sich bis auf ihr eigenes kleines Grid fern und konnte daher auch keine öffentlich zugänglichen Sims mit dem Material bestücken.

Möglicherweise war es noch 2011, als Linda wieder in die Öffentlichkeit von OpenSim zurückkehrte. Was sie bis dahin erschaffen hatte – und noch erschaffen sollte –, ergoß sich in eine Unzahl an Sims. Heute dürfte sich höchstens noch grob umreißen lassen, in welcher Reihenfolge diese entstanden. Vorhandene Sims hat Linda kaum erweitert und eher ganz neue angefangen, zumal irgendwann ihre Freebie-Sims aus allen Nähten platzten.

Einerseits tat sie mit ihren Kreationen und Sims viel Gutes. Andererseits bekam sie aber mehr und mehr Probleme mit anderen Nutzern. So, wie sie damals in InWorldz bis aufs Blut drangsaliert wurde, begann sie, in ihren jeweiligen Heimatgrids gegen alle möglichen Leute auszuteilen, die es nicht immer verdient hatten. Ihre Versuche, Mobbern gegenüber Stärke zu zeigen, übertrieb sie maßlos und vergraulte sogar ihre Freunde.

Das führte irgendwann dazu, daß an ihr vielfach nur noch ihre Kreativität und Selbstlosigkeit geschätzt wurde – und gnadenlos ausgenutzt. Gridbetreiber ließen sich von ihr ganze Landesims bauen, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Dank bekam sie dafür aber nicht, denn eigentlich konnten die Gridbetreiber sie von vornherein nicht leiden. Die bekamen von ihr nur etwas ohne Gegenleistung, und sie spielte zunächst auch noch freiwillig mit, das war alles.

Irgendwann ging ihr diese Undankbarkeit und das Ausgenutztwerden doch gegen den Strich. So kam es, daß sie sich auch mit schöner Regelmäßigkeit mit Gridbetreibern anlegte, mit der übrigen jeweiligen Gridcommunity sowieso. Immer wieder mußte sie daher mitsamt ihren immer zahlreicher werdenden Sims aus einem Grid abhauen und auf ein neues Grid umziehen. Ein positiver Nebeneffekt dessen war, daß sie von all ihren Sims sowieso OARs anlegen mußte, die sie dann auch gleich zum Download anbieten konnte.

Themensims

Ein Großteil von Lindas Sims waren Sims zu bestimmten Themen mit verschiedensten Verwendungszwecken. Ebenso verschieden war auch der „Freebie-Sim-Grad“. Einige Sims wie Tropical, Lake House oder Country Cabin waren gedacht als fix und fertige persönliche Sims. Andere Sims wie Winter oder Tiki Summer hatten ein paar wenige bestückte Läden, Boardwalk Amusement Park hatte ein paar mehr, und die Western Town hatte Lindas Sortiment in Kisten im General Store verstaut.

City war dagegen quasi ein Nachfolger für LK Designs und bot so ziemlich Lindas gesamtes bisheriges Sortiment an Freebies an bis hin zu Rohmaterialien wie Sculpties und Texturen. Zumindest die Boxen und die Avatarausstattung war komplett verfügbar.

Urban City basiert auf der City und dürfte inspiriert worden sein vom Urban Blight Project, das Arcadia Asylum ab 2006 in Second Life aufgebaut hatte, das später mit Arcadias Zustimmung nach OpenSim geholt wurde. Möglicherweise erfuhr Linda, daß Leute Arcadias eigentlich leeren Ghetto-Waschsalon mit der Waschsalonausstattung von LK-Designs aufrüsteten, und es war der Mangel an interaktivem Mobiliar in Arcadias Obdachlosenheim, der Linda dazu brachte, passende Betten zu bauen – und dann ihr eigenes Obdachlosenheim drumherum. Trotz allem ist und bleibt die Urban City eine vollwertige Freebie-Sim.

Das Welcome Center wirkt wie ein Vorläufer des Avatar Center und gleichzeitig wie entweder eine Auftragsarbeit – oder Linda hat auf die Anfragen, Landesims zu bauen, reagiert mit einer fix und fertigen Landesim nebst umgebenden Freebie-Läden mit Avatarausstattung. Die Spezialisierung ergibt sogar Sinn: Wer hier erstmals landete, hatte nicht unbedingt schon vor, eine eigene Sim aufzubauen und auszustatten. Daher wäre es sinnlos gewesen, auch Möbel, Pflanzen und Gebäude anzubieten.

Freebie Malls

Noch eher ein Nachfolger für LK-Designs war die Fully Stocked Freebie Mall. Erstmals brachte Linda ihr bisheriges Sortiment in einem einzigen Gebäude unter, das dafür aber zweistöckig ausgeführt werden mußte. Im Erdgeschoß brachte sie die gegenüber LK-Designs erheblich angewachsene Auswahl an Avatarausstattung unter. Mobiliar, Texturen, Sculptmaps und ähnliches Baumaterial kam im Obergeschoß unter – darunter auch Möbel, die Linda bis dahin noch nie auf einer Sim eingebaut hatte.

Wie bei Linda üblich ging das Konzept der Freebie Mall über das heutige Verständnis von Freebie Malls hinaus. Im Erdgeschoß gibt es einen – wenngleich funktionslosen – Info-Pavillon, eine Unisex-Kundentoilette und einen Food Court.

Noch weiter zunehmender Content und die Unübersichtlichkeit der Freebie Mall führten letztlich zur Freebie Mall 2.0 von Mitte April 2012. Bis Clutterfly gestartet wurde, war das Lindas letzte Vollsortiment-Freebie-Sim. Das obere Stockwerk wurde entfernt, dafür gab es nun einen großen Anbau auf der Nordseite, der die Möbelabteilung aufnahm. Das übrige Erdgeschoß wurde gründlich umgekrempelt. Insgesamt wurde die Ladenfläche dadurch aber kleiner.

Erstmals mußte Linda hier daher vor ihren Contentmengen kapitulieren: Einiges gab es nur noch in Sammelboxen verpackt, anderes wie die einzelnen Augen und Frisuren überhaupt nicht mehr. Nach Norden gliederte Linda ein weiteres Gebäude mit Teleportalen zu den Landesims anderer Grids hinter Türen an. Einige der Ziele – darunter die alte Landesim meines Heimatgrid – funktionieren selbst heute noch.

Spezialisierte Freebie-Sims

Mitnichten war an dieser Stelle aber das Ende erreicht. Linda erschuf weiter immer mehr Content. Um den zu veröffentlichen, reichten die bisherigen Sims nicht mehr aus. Wie gesagt, schon die Freebie Mall 2.0 hatte keinen Platz mehr für Lindas komplettes Sortiment. Also mußten Freebie-Sims her, die sich auf bestimmte Themen spezialisierten.

Das Stocked Shopping Center – Linda machte auch eine leere Variante – wandte das Konzept der umgebenden Läden noch konsequenter an als das Welcome Center, zumal die Läden auch mehr Fläche bekamen. Nachdem diese aber mit Lindas wieder zahlreicher werdender Avatarausstattung bestückt worden waren, dürfte sie festgestellt haben, daß der Platz für ihre ebenfalls immer weiter anwachsende Simausstattung trotz allem nicht mehr reichte. Schließlich fand sich hier erstmals Lindas Kinderausstattung auf einer allgemeineren Sim, und ihre Furry-Ausstattung dürfte gänzlich neu gewesen sein. Jetzt mußte wirklich spezialisiert werden.

Das Avatar Center war wie schon das Shopping Center und vorher das Welcome Center darauf ausgelegt worden, auch als Landesim fungieren zu können, auf der sich taufrisch gerezzte Neuavatare gleich ausstatten können. Auffallend ist hier, daß die ganze Sim der Übersichtlichkeit halber in einen rosa Damen- und einen blauen Herrenteil aufgeteilt ist. Selbst hier brachte Linda noch ganz neuen Content, und zwar Gor-Kleidung.

Free Furniture lagerte im Prinzip die Möbelabteilung der Freebie Mall 2.0 auf eine eigene Sim aus. Dadurch entstand Platz für die inzwischen hinzugekommenen Möbel. Die Sim, die fast komplett mit einem zeltartigen Dach abgedeckt ist, ist gut ausgelastet, hat wie bei Linda üblich aber noch Platz für Erweiterungen.

Auch Free Furniture hatte für das Sortiment an Pflanzen, Pavillons und anderer Landschaftsgestaltung keinen Platz mehr. Dafür entstand das Garden Center.

Last but not least nahm Building Supply die „Baumaterialien“ auf: Texturen, Sculptmaps/fertige Sculpties, Skripte und Animationen. Building Supply sollte nebenher als Sandbox fungieren: Hinter den vier Gebäuden legte Linda nicht einfach nur eine Rezzfläche an, sondern eine, die groß genug war, um ganze Gebäude zu bauen. Noch dazu umgab sie die Fläche mit einer Reihe an Infotafeln, die das Bauen mit Prims erklären.

Mesh und mehr Drama

Spätestens 2013 verschwand Linda wieder von der Bildfläche. Der Strom immer neuer Sims riß ab, ihre bisherigen Sims verschwanden, und auch sie ließ sich nicht mehr blicken.

An dieser Stelle sei erwähnt, daß sich inzwischen Mesh allmählich in OpenSim ausbreitete. Und Linda hatte ja immer den Daumen am Puls der Zeit. Wenn Mesh jetzt ein Ding war, mußte sie Mesh machen. Und das tat sie auch. Teilweise verwendete sie fertige, unter freien Lizenzen veröffentlichte 3-D-Objekte aus dem Netz, aber sie lernte auch Blender und das sogar recht gut.

Allerdings wollte sie ihre neuen Erzeugnisse nicht wieder zusammen mit ihren alten Prä-Mesh-Sachen auf einer Sim feilbieten. Das meiste davon war ja noch von 2008 oder älter, und selbst im Prim-, Sculptie- und Texturenbau hatte sie inzwischen gewaltige Fortschritte gemacht. Außerdem – wie gesagt – rüstete sie eh im allgemeinen keine bestehenden Sims mit neuem Content nach. Es mußte also mindestens eine ganz neue Sim her, auf der es nur ganz neuen Content gab.

Genügend neuer Content, um damit eine ganze Sim zu bestücken, brauchte aber seine Zeit. Im nachhinein ist es im Grunde beachtlich, daß LK Designs schon im Jahre 1 nach Start von OpenSim eröffnet wurde. Jetzt, wo Linda mit Mesh arbeitete und auch das Qualitätsniveau ihrer Texturen nach oben geschraubt hatte, brauchte sie natürlich noch länger.

Im Grunde brauchte sie zu lange. 2015 brach dann nämlich das Drama über sie herein. Hintergrund waren Anweisungen seitens Content-Schöpfern aus Second Life zusammen mit Linden Lab an Grids, gestohlene Kreationen dieser Schöpfer zu löschen. Daraus resultierten dann Aufforderungen der Gridbetreiber an Freebie-Store-Betreiber, illegale Inhalte aus ihren Läden zu entfernen, andernfalls würde ihr Laden geschlossen – oder die ganze Sim oder gleich behördlicherweise das ganze Grid, egal, wie groß es war.

Die Ladenbetreiber kamen diesen Aufforderungen durchaus nach. Es ging ja um die Existenz des ganzen Grid. Allerdings rechneten sie damit, daß das erst der Anfang sein und es noch mehr juristischen Druck aus Richtung Second Life geben könnte angesichts der riesigen Mengen gestohlenen Materials. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, warfen sie alles aus ihren Läden, wovon sie selbst nicht mit absoluter Sicherheit sagen konnten, daß es legal war. Danach standen sie vor mehr oder weniger leeren Läden.

Die füllten sie dann überwiegend oder gar komplett mit Linda-Kellie-Produkten auf. Von allen Kreativen in OpenSim Linda war mit Abstand am bekanntesten für legale Freebies, die jeder in seinem Laden anbieten durfte. Allerdings, wie gesagt, war viel davon noch von 2008. Besucher mußten mit ansehen, wie brandneue heiße Mesh-Klamotten aus Second Life ersetzt wurden durch hoffnungslos veraltete Layer-Sachen aus der Anfangszeit von OpenSim.

Viele wußten nichts von den rechtlichen Hintergründen und Androhungen seitens SL-Schöpfern und Linden Lab, ganze Grids durch die Justiz schließen zu lassen, wenn gewisse illegale Inhalte nicht entfernt werden. Sie dachten, Linda Kellie wollte ihre Marktmacht wieder ausbauen. Von ihr war ja seit mehr als zwei Jahren nichts Neues mehr gekommen, und in einer virtuellen Welt, in der inzwischen viele immer dem neuesten, heißesten Scheiß hinterherrannten, war sie einfach nicht mehr relevant. Es schien, als forderte sie die Freebie-Store-Betreiber dazu auf, geklaute Second-Life-Ware durch ihren Uralt-Content zu ersetzen, damit sie relevant bleibt. Überhaupt – wieso gab es ihre hoffnungslos veralteten Sachen aus LK-Designs-Zeiten noch? Und wieso sonst hängten sich Leute das in die Läden?

Und so wurde sie das Ziel falscher Anschuldigungen. In dieser Zeit entstand erst der große Haß auf Linda Kellie. Mit angeschürt wurde er von der Copybotting-Mafia, die massiv Propaganda gegen alle legalen Inhalte im Hypergrid machte und dabei Linda Kellie exemplarisch für alle legalen Freebie-Schöpfer nannte. Sie war ja sowieso schon zu einem akzeptablen Ziel geworden, außerdem kannten viele außer ihr keine anderen OpenSim-Schöpfer.

Hätte sie ihre erste Mesh-Sim vor den Ladenumgestaltungen gestartet, wäre möglicherweise alles anders gekommen. Denn dann hätten die Ladenbetreiber sich eindecken können mit funkelnagelneuem, absolut legalem Mesh. Aber sie war noch an der Arbeit, als das Drama losbrach.

Als sie dann im Herbst 2015 fertig war, hatte sie zwei Sims, die fast nur noch Mesh enthielten. Angesichts des laufenden Dramas konnte sie aber nicht unter ihrer alten Identität zurückkehren. Es wäre wohl sofort zum Boykott ihrer nagelneuen Sims aufgerufen worden, ohne daß sich jemand den Content auch nur angesehen hätte. So legte sie sich nicht nur einen neuen Avatar auf zwei neuen Grids – Great Canadian Grid und DigiWorldz – zu, sondern auch einen neuen Namen: Shelby Moonlight. Wer ihr in Social Media folgte, wußte aber sofort, daß sie das war.

Interessanterweise war sie auf einmal teilkommerziell geworden. Auf ihrer eigentlichen Shop-Sim in DigiWorldz, Moonlight Shops, bot sie fertig texturierte und ggf. geskriptete Sachen nur noch gegen Geld an. Die Rohmeshes nebst Shadowmaps bekam man aber kostenlos zum Selbsttexturieren. Dazu kam eine neue „Spiel-Sim“, The Lodge, ebenfalls in DigiWorldz, die nicht grundlos ein Adult-Rating bekam: Hier hatte sie sogar selbstgebaute BDSM-Sachen aufgestellt. Ein Shop war The Lodge nicht. Auch sind beide Sims nicht als OARs erhalten geblieben.

Zusätzlich startete sie im Herbst mit einer „Freundin“ namens Jessica Random ein Projekt einer 6×6-Varsim in DigiWorldz. Binnen kürzester Zeit stoppte sie das Projekt aber wieder. Das lag nicht etwa am Drama, sondern daran, daß sie für so ein Monsterprojekt ganz einfach keine Zeit hatte und es nicht halb angefangen liegenlassen wollte.

Das große Finale: Clutterfly

Wie so oft waren aber auch die beiden Sims auf DigiWorldz nicht von Dauer. Wie und wohin sie umzog, läßt sich heute nicht mehr rekonstruieren. Fakt ist aber, daß sie noch eine letzte Sim baute: Clutterfly. Hier kam gegenüber den Moonlight Shops, deren Sortiment hier wieder und neuerdings kostenlos angeboten wurde, eventuell noch mehr Content dazu und mit ziemlicher Sicherheit auch etwas aus der Lodge, aber nicht alles. Auf jeden Fall war Clutterfly wieder eine reine Freebie-Sim. Und bis auf ein paar Boxen mit Layer-Kleidung, etwa Bikinis, war wieder alles Mesh.

Möglicherweise war die Instanz von Clutterfly in Lindas gleichnamigem eigenen Grid das erste Auftauchen. Anfang 2016 existierte Clutterfly dort schon. Aus DigiWorldz hatte sie sich und ihre beiden bisherigen Sims wieder zurückgezogen. Das Clutterfly-Grid hatte aber nicht lange Bestand, und Clutterfly tauchte wieder auf in Metropolis. Danach kehrte Linda zurück ins Great Canadian Grid, wo Clutterfly aber vorübergehend nicht vom Hypergrid aus erreichbar war.

Das machte jedoch nichts, denn zwischenzeitlich hatte Linda auch Clutterfly als OAR veröffentlicht, und eine der ersten Instanzen, die sie nicht selbst betrieb, war in Phaandoria, wo auch die leer stehenden Läden teilweise mit Content gefüllt wurden. Inzwischen läuft diese Sim nach einem Umzug in Dereos.

Das Ende, zumindest in OpenSim

Der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, kam 2017, als das „offizielle“ Clutterfly noch im Great Canadian Grid lief. Leute meinten, die Lizenz, unter die Linda ihre Werke gestellt hatte – Creative Commons CC0 – erlaubte ihnen, alles damit zu machen. Einige erklärten Linda-Kellie-Kreationen kurzerhand zu ihrem eigenen geistigen Eigentum, stellten sie unter Copyright und drohten rechtliche Schritte gegen andere Anbieter derselben Objekte an. Ich weiß nicht, ob sie sich exklusiv an Lindas Sachen bereichern, Anbieter legaler Freebies im Namen der Copybotting-Mafia aus dem Weg räumen oder einfach nur Lindas Reputation noch weiter schädigen wollten.

An dieser Stelle hatte Linda endgültig die Schnauze voll. Sie nahm mit Clutterfly ihre letzte Sim offline und zog sich endgültig aus OpenSim zurück. Sie ging zurück nach Second Life, bot dort Content nur noch als proprietäre Payware unter Copyright an und wurde zu einer erbitterten Gegnerin von Freebies. Sie war sich sicher, in OpenSim würde sie niemand vermissen, auch nicht ihre Kreationen, die schon lange nicht mehr mithalten konnten mit den Luxuswaren, die in Massen aus Second Life gestohlen und im Hypergrid als „Freebies“ verteilt wurden.

Was bleibt

Auch wenn einige sich wünschen, daß es in OpenSim auf den Freebie-Sims nur möglichst neuen, topaktuellen Content auf dem Niveau der besten Sachen aus Second Life gibt – legal oder nicht –, bleibt Linda Kellie durch ihre Kreationen präsent. Viele ihrer Werke sind bis heute kaum wegzudenken aus den Welten des Hypergrid.

Aus den Vor-Mesh-Zeiten sieht man immer noch häufig z. B. ihre Registrierkasse, ihre diversen Bartheken, ihr Sprungbrett mit eingebauter Animation, ihren Tampon- und Kondomautomaten, überhaupt ihre Badezimmereinrichtung, ihre geskripteten Leuchten, ihre Verkaufswägelchen, ihr bestücktes Gebäckregal, ihren berühmten gekippten Stuhl mit Faß und so weiter. Ältere Sims bieten sogar immer noch ihre Avatarausstattung an, die teilweise in heutigen BoM-Zeiten sogar wieder einen Nutzwert bekommen hat.

Clutterfly-Klassiker sind beispielsweise die Sitzsäcke, die aufblasbaren Poolobjekte oder die Strandtücher, mitunter in von Danny Cruise auf PMAC-Animationssteuerung umgebauten Versionen, aber auch der mit Glühbirnen umrandete Pfeil, die verschiedenen Regale oder die Vasen. Aber auch die Clutterfly-Damenbekleidung sieht man ab und an selbst an jüngeren Avataren, die beispielsweise daran gescheitert sind, woanders lange Röcke zu finden.

Sogar Lindas Sims als Ganze tauchen immer wieder auf, meistens mehr oder weniger massiv umgebaut, manchmal tatsächlich original belassen. Das ist deshalb möglich, weil man sie als fix und fertige OARs herunterladen kann. Zadaroo ist eine Art Linda-Kellie-Nachlaßverwalter, der neben anderem Content von ihr auch ihre als OAR verfügbaren Sims aus der Zeit vor Mesh anbietet. Fred Beckhusens Outworldz hat eine beeindruckende Sammlung von OARs, auch solche von Linda und im Gegensatz zu Zadaroo auch ein voll bestücktes, intaktes Clutterfly – mit fast einem Gigabyte das größte OAR auf Outworldz übrigens.

Leider sind – wahrscheinlich durch die ständigen Umzüge und immer neues Im- und Exportieren – einige Assets bei den älteren Sims in die Brüche gegangen. Ein paar Boxen gibt es meines Wissens nur im Stocked Shopping Center in intaktem Zustand, andere nicht einmal mehr da. Unterm Strich haben Lindas alte Sims aber nicht nur einen historischen, sondern manchmal selbst heute noch einen Nutzwert, so daß sie es durchaus verdient haben, erhalten zu bleiben und vielleicht auch eine technische Modernisierung zu erfahren.

#OpenSim #OpenSimFrühzeit #FürFortgeschrittene #Personen #Drama

 
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from W nieskończoności skryta...

Beczka Liebiga

Przeglądając ostatnio facebook-a natrafiłam na ciekawy post. Tak, czasami nieznane algorytmy fb potrafią zaproponować coś wartego uwagi.

Otóż post ten dotyczył ekologii i opisywał prawo minimum Liebiga. Jest to niezwykle naturalne prawo występujące w przyrodzie. Zgodnie z prawem Liebiga czynnik, którego jest najmniej, jest tym czynnikiem, który decyduje o wzroście organizmu czy też całego ekosystemu, niezależnie od poziomu pozostałych czynników.

Jako przykład działania tego prawa często wskazuje się beczkę zbudowaną z klepek różnej długości. O tym, ile może być wody w beczce, decyduje po prostu najkrótsza klepka.

I ta beczka jest świetną analogią do mojego autystycznego funkcjonowania w świecie neurotypowym.

Na początku chcę wyraźnie zaznaczyć, że opisuję tutaj siebie, moje doświadczenia i moje odczucia. Moja perspektywa to perspektywa kobiety w średnim wieku, która o swoim autyzmie dowiedziała się kilka miesięcy temu. Znowu jest w stanie wypalenia autystycznego, gdyż nie wiedzieć czemu znowu postanowiła iść na studia. Nie ma też zielonego pojęcia, co dalej zrobić ze swoim życiem, ponieważ sytuacja w jakiej się znalazła znacznie przerasta jest wyobraźnię i analityczne zdolności jej mózgu.

Niech więc poziom wody będzie ogólnie przyjętym poziomem mojego funkcjonowania w społeczeństwie. Gdzie poziom funkcjonowania to nie tylko to czy potrafię zrobić zakupy, iść do urzędu załatwić jakąś sprawę, ogarnąć sprawy szkolne dzieci itp. To także zdobyte wykształcenie (matura, dyplom ukończenia studiów itp.), które także jest wskaźnikiem tego, na ile jestem w stanie żyć w miarę normalnie w grupie społecznej, spełniać oczekiwania, wypełniać nałożone na mnie obowiązki...

Klepki, z których zbudowana jest beczka, niech będą wszystkim tym, co przydaje się w życiu czyli cechy charakteru, które pomagają lub utrudniają życie w społeczeństwie, zdolności itp.

Z mojego punktu widzenia, beczka osoby neurotypowej jest prosta. Klepki mają równe krawędzie. Co prawda są one różnej długości, ale różnica ta nie jest jakoś specjalnie wielka.

Moja beczka, w porównaniu do beczki nieautystycznego człowieka, wygląda strasznie. Tak, jakby ktoś próbował ją zrobić z otrzymanych klepek ale bez żadnych narzędzi. Czyli zamiast przycinać klepki do odpowiedniej długości, są one po prostu łamane. Jak się można domyślić, różnica w długości poszczególnych klepek jest dużo większa, gdyż trudno jest sprawić, by deska pękła dokładnie w tym miejscu co chcemy. I wydaje mi się, że dokładnie tak samo jest z osobami w spektrum. Amplituda poziomu zdolności i ogólnie pojętych cech jest u autystyków znacznie większa niż u osób neurotypowych. I tak jak jedna rzecz może być u autystyka na bardzo wysokim poziomie, tak inna będzie znacznie poniżej jakiegoś minimum przyjętego dla nieautystycznych ludzi.

Oczywiście, od czasu kiedy pojawiłam się na tym świecie, staram się w jakiś sposób dostosować do panujących warunków, spełniać oczekiwania bliskich mi osób i jakoś sobie ogólnie radzić. Ponieważ pewne klepki mojej beczki są bardzo długie w porównaniu do klepek osób neurotypowych to potrafię z nich skorzystać i załatać te najbardziej ograniczające ubytki.

Żyjąc sobie w miarę spokojnie, po prostu odłamuję kawałki tych najdłuższych klepek i łatam od dołu moją beczkę. W ten sposób jestem w stanie w mojej beczce nagromadzić więcej wody. Oczywiście moja beczka przecieka. Dzieje się tak, ponieważ nadal jestem osobą w spektrum autyzmu i nic ani nikt nie jest w stanie tego zmienić. Zdarzają się więc sytuacje, których nie jestem w stanie w żaden sposób ogarnąć.

Czasami zdarza się także, że życie nie jest spokojne. W moim przypadku było tak za każdym razem, gdy rozpoczynałam studia. Ciągła ekspozycja społeczna, maskowanie na ekstremalnym poziome, dużo większe wymagania niż wcześniej, ściśle określone terminy zaliczeń poszczególnych etapów i przede wszystkim moje duże emocjonalne zaangażowanie do tego, by zdobyć wykształcenie wyższe – wszystko to sprawiało, że do mojego życia zaczynała wkradać się panika związana z brakiem umiejętności radzenia sobie w takich warunkach.

Aby przetrwać, musiałabym w bardzo krótkim czasie podnieść poziom wody w mojej beczce. W panice starałam się więc łamać kolejne klepki, żeby jak najszybciej zakleić to co jest poniżej wymaganego poziomu. Przestawałam również zwracać uwagę na to, które klepki mogę wyłamać bo nie są mi aż tak potrzebne, a których lepiej nie ruszać, gdyż są dla mnie niezwykle cenne. Z braku czasu łapałam takie z których najczęściej korzystałam, czyli te które były blisko pod ręką, ale jednocześnie były ważne w osiągnięciu mojego celu.

Panika i brak ostrożności praktycznie zawsze prowadzą do katastrofy czyli w przykładzie z beczką – do pęknięcia jakiejś klepki znacznie poniżej obecnego poziomu wody. I tak właśnie wygląda wypalenie autystyczne. Zgromadzona do tej pory woda zaczyna się wylewać, traci się nie tylko to co się wcześniej wypracowało, ale traci się też to co do tej pory było na dużo wyższym poziomie, bo klepka pękła zbyt nisko.

Co by było, gdybym przed rozpoczęciem studiów miała świadomość o tym, jak funkcjonuje osoba autystyczna, gdybym wiedziała czym jest ekspozycja społeczna dla autystyka, czym jest i czym grozi maskowanie?

Wracając do analogii beczki, wiedza i świadomość o byciu w spektrum daje mi narzędzia do przycinania klepek w mojej beczce. Jakie to będą narzędzia a także ich jakość ściśle zależy od poziomu samoświadomości. Jeśli posiada się formalną diagnozę i w związku z tym fachową pomoc to te narzędzia są dość dobre i da się dzięki nim nawet osiągnąć sukces.

A co jeśli nie mam diagnozy i na własną rękę, mniej lub bardziej udolnie szukam informacji o życiu w spektrum autyzmu? Nawet zwykłym brzeszczotem, raniąc się w mniejszym lub większym stopniu, wydaje mi się, że byłabym w stanie szybciej i lepiej przyciąć klepkę, w dodatku tam gdzie tego bym chciała a nie w jakimś przypadkowym miejscu. Może nie osiągnęłabym takiego sukcesu o jakim marzyłam, może wcale nie osiągnęłabym sukcesu, gdyż odpadłabym gdzieś w połowie studiów. Tego nie wiem i chyba już nigdy się nie dowiem. Wydaje mi się jednak, że posiadając jakieś nawet najprostsze narzędzia, nie doprowadziłabym do katastrofy i w efekcie do pewnego rodzaju cofnięcia się w moim rozwoju.

Wypalenie autystyczne jest dla mnie katastrofą. Pojawia się tylko wtedy, gdy bardzo mi na czymś zależy. Dlaczego są to akurat studia? Nie mam zielonego pojęcia, jestem osobą w spektrum autyzmu więc jakby z definicji robię rzeczy bez logicznego (w świecie neurotypowym) uzasadnienia.

Moje obecne wypalenie autystyczne pojawiło się ponad dwa miesiące temu. O tym, jak się nazywa taki stan i że jest to coś na co skarżą się też inne osoby w spektrum, dowiedziałam się dwa tygodnie temu.

Dowiedziałam się też, że nie jest to depresja, więc antydepresanty nie pomogą i że poza zmianą trybu życia nie ma na to w zasadzie żadnego lekarstwa.

Niestety, wiedza na temat wypalenia autystycznego wcale nie jest dla mnie czymś, co ratowałoby mnie z mojej obecnej sytuacji. Oprócz tego, co w tej chwili dzieje się ze mną i praktycznie uniemożliwia mi całkowicie naukę (czyli przygotowanie się do egzaminów), są też długoterminowe skutki wypalenia. I to właśnie one mają dla mnie dużo większe znaczenie niż przejściowy stan w którym jestem. Nawet jeśli będzie on trwał wiele miesięcy.

Oczywiście obecnie jestem już bogatsza w wiedzę, więc odbudowanie mojej beczki powinno być trochę łatwiejsze niż dotychczas. Mam jednak wrażenie, że nigdy nie wrócę już do stanu sprzed wypalenia. Obawiam się też, że nieodwracalnie straciłam część swoich zdolności, na pewno obniżył się ich poziom. Nie jestem też w stanie w jakikolwiek sposób przewidzieć, kiedy skończy się moje obecne wypalenie. Wiem tylko, że jeszcze trwa bo nadal nie jestem w stanie nauczyć się tego co chcę. A przecież mam jakby więcej do zrobienia, gdyż muszę zacząć niejako wszystko od nowa, ponieważ z mojej beczki uciekło za dużo wody. Nie wiem czy to, czego się do tej pory nauczyłam, jest jeszcze gdzieś w mojej pamięci i tylko nie potrafię się do tego w żaden sposób dostać, czy może wszystko bezpowrotnie straciłam.

 
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