Aus Hypergrid und Umgebung

FürAnfänger

Alts sind ein Phänomen, das es sehr häufig in Online-Spielen, -Diensten und -Welten gibt. „Alt“ steht für „alternate character“ oder „alternate account“ und meint in Online-Welten einen Alternativ-Avatar, also einen Avatar, den man zusätzlich zum schon existierenden anlegt.

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Die Content Ratings in OpenSim, also General, Moderate und Adult, sind aus Second Life übernommen und haben einen ähnlichen Zweck wie die Alterseinstufungen der USK – Älteren dürfte hier die FSK geläufiger sein. Sie sorgen allerdings immer wieder für Irrungen und Wirrungen.

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Avatare müssen ja so einiges können und brauchen dafür auch, wie ich hier schon geschrieben habe, so einiges an Animation. Ein besonderer Fall ist dabei das Sitzen. Es fing damit an, daß man einen Avatar einfach auf ein Sitzmöbel oder ein anderes Objekt pflanzen können wollte, und es sollte gut aussehen. Aber es führte letztlich dazu, daß das Sitzen vielfach zweckentfremdet wurde, damit Avatare mit ihrer Umgebung, also mit Objekten oder anderen Avataren, animiert interagieren können.

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Animation Overrides sind die Antwort der Second-Life-Nutzerschaft auf die hölzernen, staksigen Bewegungen, die die Avatare normalerweise vollführen.

Was sie tun, ist eigentlich ganz einfach erklärt: Es gibt ja verschiedene Dinge, die ein Avatar tun kann, mit jeweils eigenen Animationen. Stehen, laufen, sitzen, auf dem Boden sitzen, springen, fliegen, schwimmen und so weiter. Die Standardanimationen dafür sind bombenfest im System eingebaut.

Nur sind sie eben nicht gut. Schon 2003, als Second Life startete, waren sie im Prinzip auch nur besser als nichts.

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Gut, wir haben also einen Avatar, wir können ihn steuern, und wir haben ihn fürs erste einigermaßen aufgehübscht. Aber was machen wir damit jetzt?

Ein bißchen von der „großen weiten Welt“ hat man ja schon kennengelernt, als man den Avatar einkleidete. Aber was kann man sonst noch so machen, außer Avatarausstattung zu jagen und damit zu experimentieren?

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Nach Teil 1, in dem es um die Installation des Viewers und das Anlegen eines Avatars ging, und Teil 2, der die Handhabung erklärte, stehen wir jetzt also immer noch mit unserem neuen Avatar in dieser neuen Welt – und vor dem nächsten Problem:

Das Aussehen des Avatars läßt zu wünschen übrig. Oder es ist nicht sonderlich individuell. Oder sowohl als auch.

Bevor man sich darum kümmert, sollte man sich zunächst einen Platz auf der Landesim als Landmarke anzulegen, damit man leicht wieder „nach Hause“ zurück findet. Denn jetzt geht es auf die Reise.

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Im ersten Teil dieser Reihe ging es darum, sich einen Viewer für OpenSim zu installieren, sich ein Grid auszusuchen und einen Avatar anzulegen. Aber damit sind die Schwierigkeiten für den Einsteiger mitnichten vorbei.

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Ein Thema, das seit jeher entweder nur sehr stiefmütterlich oder überhaupt nicht behandelt wird, ist der Einstieg in OpenSim für totale Neulinge. Dazu zählen auf eine Art auch Umsteiger aus Second Life, die erst einmal umdenken müssen.

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Man liest es ja immer wieder: Dies und das ist „gecopybottet“. Gemeint ist damit immer, daß es sich jemand unrechtmäßig angeeignet hat – will sagen, unter Umgehung eigentlich bestehender Beschränkungen. In OpenSim wird es gern synonym verwendet für „aus Second Life geklaut“, allerdings trifft das sehr häufig auch zu.

Aber was bedeutet das nun genau?

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Das Rechtesystem in OpenSim entspricht in den ersten drei Parametern – Copy, Modify und Transfer – dem in Second Life. Aufgrund des Hypergrid ist Export hinzugekommen.

Als Eigentümer eines Objekts kann man seine eigenen Rechte nicht verändern. Die bekommt man vom vorherigen Eigentümer, von dem man das Objekt hat. Die Rechte, die man selbst setzen kann, sind die, die der nächste Eigentümer hat – sofern eine Weitergabe des Objekts überhaupt möglich ist. Wenn Rechte eingeschränkt werden, kann der nächste Eigentümer diese Einschränkungen nicht wieder aufheben.

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