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from Aus Hypergrid und Umgebung

Vor ein paar Tagen flatterte mir dieser Post auf meinen Stream auf Hubzilla. Darin enthalten war eine Aufforderung zu einer Blogparade im Stil der „Blog Question Challenge“, aber auf Deutsch.

Da dachte ich mir: „Hey, du hast doch ein Blog, auch wenn da wenig passiert. Mach doch einfach mal mit!“

Also, ohne weitere Umschweife:

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Ich wollte mal in größerem Rahmen über virtuelle Welten auf Basis von OpenSimulator schreiben, besonders für die deutschsprachige OpenSim-Community. Im Grunde gab’s da genug zu schreiben, und ich hätte immer noch einiges abzudecken.

Ganz besonders wollte ich Guides für Anfänger schreiben, aber auch für Fortgeschrittene, also mein inzwischen angesammeltes Wissen in etwas gießen, was ich immer mal vorlegen kann, wenn ich es brauche. Vor allem waren das die Sachen, die ich selbst entweder nur über etliche Ecken in Erfahrung bringen oder mir selbst beibringen mußte, weil die schlicht und ergreifend nirgendwo dokumentiert sind – und wenn doch, dann nur für Second Life. Ich hatte auch an ein Wiki gedacht, aber der Aufwand wäre mir zu groß gewesen, daher lieber ein Blog, das ich auch anders verwenden konnte.

Dazu sollten auch gelegentliche Newsposts, Kommentare und dergleichen kommen.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

WriteFreely. Ist Teil des Fediverse, also von überall folgbar. Es ist vielleicht featuremäßig noch nicht auf dem Level von Plume, aber zumindest mit einigermaßen aktiver Entwicklung. Und selbst die Plume-Entwickler empfehlen WriteFreely, weil sie ja selbst zum Entwickeln nicht kommen.

Ich hätte problemlos auch einen neuen Kanal auf Hubzilla dafür anlegen können. Dann hätte ich auch Kommentare gehabt und einen eingebauten Filespace für z. B. Bilder. Aber WriteFreely ist puristischer und aufgeräumter, da lenkt weniger ab beim Lesen.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Wie gesagt, Plume. Eigentlich kann das mehr als WriteFreely, vor allem Sachen, die echt sinnvoll sind. Filespace für Bilder gibt’s da, außerdem kann es Kommentare. Es ist auch nicht ganz so holprig in der Bedienung, wobei man sich irgendwann auch an WriteFreely gewöhnt, wenn man das eine Weile benutzt hat.

Von Plume bin ich aber abgezogen, als die Instanz, auf der ich war, ohne Ankündigung geschlossen worden war. Eines Tages wollte ich zu meinem Blog, um dann festzustellen, daß die ganze Instanz futsch war. Zum Glück hatte ich alles noch einmal lokal, das mußte ich nur geringfügig für WriteFreely umbauen. Ich war mir auch nicht sicher, ob es so schlau ist, weiterhin etwas zu nutzen, was praktisch keine aktive Entwicklung hat.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Allgemein ReText. Ziemlich minimalistisch, aber tut, was er soll.

Ich hatte früher mal überall Ghostwriter installiert. Dann ist der aber in die KDE-Familie geholt worden. Als er mir auf dem Desktop bei einem Update als Abhängigkeiten praktisch eine komplette Plasma-5-Umgebung installieren wollte, habe ich mir Ersatz gesucht. Auf dem Hauptlaptop ist Ghostwriter noch drauf, da ist eh Plasma installiert.

Ich könnte auch direkt auf WriteFreely schreiben und das als Entwürfe abspeichern. Aber ich habe lieber lokale Kopien von allem, auch nach Veröffentlichung.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Vor allem, wenn etwas passiert ist oder passieren soll, worüber es sich zu schreiben lohnt. Oder wenn ich wieder auf etwas stoße, was eigentlich in OpenSim weit verbreitetes Wissen sein sollte, was aber irgendwie keiner weiß.

Manchmal habe ich auch einfach Bock, an älteren Entwürfen weiterzuschreiben, die kein aktuelles Thema haben. Oder ich stoße auf etwas, was unbedingt erklärt gehört, und setze einen neuen Entwurf an.

Oder es sind einfach Gedanken zum Thema OpenSim, manchmal auch indirekt virtuelle Welten im allgemeinen. Beispielsweise das Thema Immersion, zu dem ich schon lange noch einiges mehr schreiben will.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Kommt drauf an. Wenn sie News sind, werden sie ziemlich schnell geschrieben und gehen sofort raus.

Andere Posts können auch mal sehr viel länger liegenbleiben, bis sie fertig sind. Aber wenn sie fertig sind, dann werden sie auch direktweg veröffentlicht.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Nur OpenSim. Aber da über so einiges, was gerade an- oder mir einfällt.

Das kann zum Beispiel ein Feature oder ein Aspekt in OpenSim sein, bei dem ich keinen Bock habe, das immer und immer wieder neu zu erzählen. Dann setze ich mich hin und schreibe einen Post darüber, in dem ich das einmal erkläre.

Oder wenn irgendwas gerade passiert ist oder bald passieren soll, dann schreibe ich auch mal darüber und kommentiere das. Veranstaltungen decke ich aber nicht ab, das ist zu kurzfristig.

Für wen schreibst Du?

In erster Linie für deutschsprachige OpenSim-Nutzer. Aber auch für alle anderen, die interessiert sind, daher auch die Anfängerrubrik.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Also, wenn ich mich da entscheiden soll, dann der erste über das große Gridsterben 2022. Kurioserweise sind gerade meine Posts über Grids, die schließen werden oder schon futsch sind, immer wieder interessant.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Ich blogge sowieso extrem irregulär. Sollte man zwar nicht, aber mein Ziel ist nicht, möglichst viele Leute bei der Stange zu halten.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Gute Frage, nächste Frage.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Da kann ich eh nicht viel machen, weil ich mein Blog nicht selbst hoste.

Ein Umzug kommt auch nicht in Frage, weil sich damit auch alle URLs meiner Posts ändern würden. Ich würde ja von einer öffentlichen Fediverse-Instanz auf eine andere gehen.

#OffTopic

 
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from Aus Hypergrid und Umgebung

Daß der Assetserver im OSgrid ein Problemfall ist, ist ja inzwischen allgemein bekannt. Jetzt hat sich herausgestellt, wie kaputt der ist. Die aktuellen Reparaturmaßnahmen, die auch schon seit Monaten laufen, sind immer noch bei nur 20%.

Wenn man etwas anziehen oder anderweitig rezzen will, liegt die Wahrscheinlichkeit, daß es kaputt ist, auch schon mal bei über 50%, wenn man es schon länger hat. Es hat immer geheißen, das ist ein Nebeneffekt erst der Servermigration, jetzt der laufenden Reparatur, das geht in ein paar Monaten vorbei. Stand jetzt würde die Reparatur noch jahrelang so weitergehen.

Also hat sich die Gridadministration zu einem drastischen Schritt entschlossen, dem die kompletten Inventare aller Avatare zum Opfer fallen werden.

18 Jahre Assetsammelei

Wo das Problem liegt, ist identifiziert worden. Erstens ist das OSgrid locker das älteste aller OpenSim-Grids. Diesen Sommer wird es seinen 18. Gridgeburtstag feiern. Bis dahin wollen sie es wohl fit haben.

Aber in 18 Jahren hat sich so einiges an Kram angesammelt. Von diesen ganzen Assets ist zweitens die Mehrzahl nirgendwo mehr in Verwendung. Das sind häufig beispielsweise WIPs oder alte Stände oder dergleichen, Sachen, die so nie als Endprodukte vorgesehen waren. Das können auch Bauten sein, die mal für bestimmte Sims gebaut wurden, aber die Sims gibt’s nicht mehr. Will sagen, eigentlich kann das weg. Natürlich könnte man den Asset-Server manuell bereinigen. Aber der erkennt nur, was in-world gerezzt ist inklusive den Inhalten von Boxen bis zu einer gewissen Tiefe. Was in Inventaren ist, kann dabei nicht berücksichtigt werden.

Drittens und vor allem sind viele Assets schlicht und ergreifend komplett im Eimer. Ich rede hier nicht einfach von Sachen, bei denen Bestandteile fehlen aufgrund der Umschichterei oder die deswegen gänzlich abhanden gekommen sind – wobei das vermutlich auch zum Problem beiträgt, weil diese Sachen noch nicht wieder zusammengefunden haben.

Vielmehr rede ich besonders von Mesh, das aus Second Life geklaut wurde. Das ist ja früher in rauhen Mengen und auch mal entsprechend schlampig importiert worden, vor allem der Beifang vom Copybotten ganzer Sims, der dann in „Stuff“-Boxen landete. Gerade da hat man ja allerhöchstens das Nötigste gemacht und kein bißchen auf Zustand und Qualität geachtet. Solche kaputten Sachen sind es, die den Assetserver vom OSgrid ausbremsen, weil der verbissen versucht, die zu reparieren.

Oben drauf kommen Assets, die etwa seit der großen Wiederherstellungsaktion 2014/2015 nicht mehr in einem Stück sind. Oder solche, die bei Umzügen des Assetservers kaputtgingen, die dann auch nie jemand repariert hat. Oder auch uralte Skripte, die ganz einfach nicht mehr funktionieren. Und dergleichen.

Tiefenreinigung

Nun hat es sich als wenig praktikabel erwiesen zu hoffen, daß das noch irgendwie automatisiert reparabel ist.

Den Leuten zu sagen, sie sollen mal gucken, was sie an kaputtem Kram in den Inventaren haben, bringt auch nichts. Erstens weiß man das nicht unbedingt. Zweitens, wenn es aus dem Inventar gelöscht wird, existiert es als Assets weiter auf dem Server. Und drittens hat gerade das OSgrid Unmengen an Avataren, die schon ewig nicht mehr genutzt wurden. Da kann man nicht hoffen, daß die Eigentümer sich da einloggen und die Inventare händisch pflegen.

Jetzt soll das OSgrid aber wohl bis zum 18. Geburtstag im Sommer wieder fit werden. Also hat man sich vor ein paar Tagen zu einem harten Schnitt entschlossen, der die einzige noch gangbare Lösung ist. Und das ist, den Asset-Server komplett leerzuräumen.

Die Idee ist wie folgt: Die Nutzer sollen ihre Sims als OARs und, sofern sie dafür Land zur Verfügung haben, ihre Inventare als IARs sichern. Später sollen sie die dann wieder einspielen können. Damit soll auch der Asset-Server neu befüllt werden, und zwar nur mit den Assets, die auch wirklich gebraucht werden.

Und so sieht der Plan jetzt aus: Bis zum 21. März sollen die Einwohner des OSgrid ihre Inventare als IARs und ihre Sims als OARs sichern. Dann wird das OSgrid offline genommen. Es soll dann laut Plan eine Woche offline bleiben. In dieser Zeit wird der Asset-Server komplett gelöscht. Danach kommt es wieder online, und die IARs und OARs können wieder hochgeladen werden, wodurch der Asset-Server dann nur mit dem befüllt wird, was auch wirklich gebraucht wird.

Unerwartete Konsequenzen

Ziel des Plans ist es also, daß die OSgrid-Einwohner zurückkehren in ein sehr viel besser funktionierendes OSgrid. Fakt ist aber: Die Administration hat bei den Einwohnern sowieso schon viel Vertrauen verspielt. Mit dem Schritt, allen Einwohnern den kompletten Inhalt ihrer Inventare wegzunehmen, haben sie noch einen draufgesetzt. Sie behaupten zwar, hinterher läuft das OSgrid besser. Aber davor steht für die meisten der Verlust mehrerer Jahre an Arbeit und Contentsuche. Außerdem haben die OSgrid-Admins auch bei den vorherigen Maßnahmen das Blaue vom Himmel versprochen und nicht eingehalten.

Nicht wenige von denen, die Sims ans OSgrid angehängt haben – Land mieten kann man da ja nicht –, exportieren also jetzt schon ihre Sims als OARs, aber nicht, um sie Ende März oder Anfang April wieder ins OSgrid einzuspielen. Statt dessen packen sie die Gelegenheit beim Schopfe und ziehen mit den OARs einfach in andere Grids um. Interessanterweise profitieren davon gerade auch kommerzielle Grids.

Vor allem das Wolf Territories Grid von Lone Wolf wächst gerade wie verrückt. Zunächst einmal ist es ohnehin schon das größte Grid in OpenSim. Vor allem in puncto Fläche hat es das OSgrid schon lange überholt, und das, obwohl man im krassen Gegensatz zum OSgrid keine Sims anhängen, sondern nur Land mieten kann. Und die Wolf Territories gelten nicht gerade als billiges Grid.

Aber man bekommt etwas fürs Geld: Das Grid ist erst drei Jahre alt, wurde aber von vornherein auf immense Größe ausgelegt. Durch eine moderne Architektur und verteilte Server skaliert es wesentlich besser als das OSgrid, das älteste Grid überhaupt – gestartet 2007 –, das in Teilen auf uralter Technologie läuft. Beispielsweise muß man sich im OSgrid wie früher auch im Metropolis Metaversum von 2008 den Papierkorb im Inventar zusätzlich über das Webinterface leeren, und Gruppen im OSgrid funktionieren bis heute nicht über das Hypergrid. Überhaupt konnte das OSgrid nur so groß werden, weil jeder Simbetreiber seine Sims selbst hosten und extern anhängen muß. Und während das OSgrid als Testgelände der Entwicklung auf Vanilla-OpenSim in einer instabilen Bleeding-Edge-Entwicklerversion läuft, setzen die Wolf Territories auf den modernisierten und optimierten Softfork OpenSim Core ++, vormals OpenSim-NGC.

Viele begreifen auch: Wat nix kost’, is’ nix. Das Anhängen von Sims ist im OSgrid immer noch kostenlos – bis natürlich auf das eigene Hosting der Sim, und sei es zu Hause. Das OSgrid finanziert sich nur aus Spenden – zu denen vor allem auf der Lbsa Plaza gleich mehrfach aufgerufen wird – und durch eine jährliche Auktion, zu der kreative Bewohner neue Kreationen spenden, die dann vom OSgrid versteigert werden. Die Einnahmen gehen ausschließlich ans OSgrid, das sie vor allem für seinen maladen Assetserver braucht. Die Wolf Territories haben dagegen durch das Vermieten von Land eine sehr viel stabilere und verläßlichere Einnahmequelle.

Die Wolf Territories lassen IAR-Importe nur in äußersten Notfällen zu; das ist eine Einschränkung. Aber wer mit seinem Land vom OSgrid umzieht, hat auf dem eigenen Land Zugriff auf den Admin Mode, auch bekannt als God Mode, und kann seinem eigenen neuen Avatar in den Wolf Territories auch Sachen direkt zuschicken, die No-Transfer sind. Das heißt: Das Inventar wird Stück für Stück übertragen, zumindest das, was man auch wirklich behalten will und nicht neu beschaffen kann. Da könnte man sogar noch überprüfen, ob es noch intakt ist.

Erwartbare Probleme

Fakt ist nämlich: Jetzt aktuell sind viele Sachen in den Inventaren von OSgrid-Avataren ohnehin kaputt. Häufig fehlen etwa Texturen, weil der Assetserver sie nicht zuordnen kann. Oder die Sachen sind zwar im Inventar eingetragen, aber der Assetserver kennt sie gar nicht mehr.

Das ist übrigens in vielen Fällen durchaus reparabel: Man muß zunächst einmal wissen, in welchem Grid diese Sachen noch intakt sind. Das geht am besten, wenn sie eben nicht aus dem OSgrid kommen, aber auch, wenn man die Sachen auch noch bei einem Alt außerhalb des OSgrid hat. Dann geht man in dieses andere Grid, zieht die im OSgrid defekten Sachen da an bzw. hängt sie an den Avatar und geht zurück ins OSgrid. Ein Weilchen sollte man sie noch anbehalten, dann sollten sie wieder funktionieren.

Zum einen kennt den Trick allerdings fast niemand. Zum anderen: Wer überprüft alle Assets vor dem Versenden an andere Avatare oder gar den kompletten Inhalt des eigenen Inventars vor dem Sichern eines IAR? Gerade bei IARs hat das zur Folge, daß man damit Unmengen an kaputtem Content sichert. Beim Zurückspielen eines IAR kann dafür gesorgt werden, daß Assets, die auf dem Assetserver schon vorhanden sind, nicht neu eingespielt werden, sondern statt dessen auf schon vorhandene Kopien verwiesen wird. Das ist aber kein Default, also wird das kaum jemand machen – es sei denn, im OSgrid oder anderswo machen die Admins das zum Default oder legen es gar fest, falls das gehen sollte.

Ein anderes Problem ist die Informationspolitik des OSgrid. Da setzt man nämlich nicht auf anerkannte freie Standards. Als Einwohner hinterlegt man zwar eine E-Mail-Adresse. Die wird aber nie für Mitteilungen genutzt. Ich selbst habe in knapp vier Jahren nicht eine einzige Mail vom OSgrid erhalten. Es gibt einen Newsletter, aber der wird im offiziellen Blog nur ganz unten erwähnt und verlinkt. Und eine so essentiell wichtige Mitteilung sollte niemals über etwas laufen, was opt-in ist. Ach ja, das Blog scheint keinen Feed zu generieren. Als wäre das noch nicht genug, ist das offizielle OSgrid-Forum mausetot, und alles an Kommunikation inklusive Support wird nur noch über Discord abgefackelt.

Das wird dazu führen, daß diejenigen, die nur selten online sind, von dieser ganzen Geschichte genau überhaupt nichts erfahren. Aber auch wenn man sich ab und an ins OSgrid einloggt, sieht man im Viewer unter „Upcoming Event“ etwas so Vages, daß man eher geneigt ist, es komplett zu ignorieren. Sehr viele Einwohner des OSgrid werden schlicht und ergreifend nichts von dieser ganzen Geschichte erfahren, und zwar gerade auch solche, die sonst aktiv in OpenSim sind, ihren OSgrid-Avatar aber nur selten nutzen. Ab Juni werden dann viele völlig überraschenderweise dastehen mit leerem Inventar, womöglich auch mit leergeputzter selbstgehosteter Sim und schlimmstenfalls ohne jegliche Sicherung.

Aber auch viele aktive Einwohner des OSgrid werden möglicherweise nicht Bescheid wissen. Die offiziellen OSgrid-Informationskanäle verlangen, daß man sich diese Informationen selbst beschafft. Nicht jeder dürfte das tun. Auf OpenSimWorld wurde das Ganze auch nur von einem ganz normalen Nutzer verbreitet und versinkt allmählich auf hintere Seiten. Und wenn man dann auch da nicht oder kaum aktiv ist – außer um gelegentlich eine Veranstaltung anzukündigen – und die eigene Bubble auch nicht Bescheid weiß, dann steht man am Ende auch total überrascht da mit immensen Verlusten an wichtigem, unersetzlichem Content.

Der einzige Hinweis in-world ist ein großes gelbes rotierendes Fragezeichen auf den Plazas im OSgrid. Wenn man es anklickt, bekommt man eine Notecard mit Anweisungen. Aber weder das Fragezeichen selbst noch die Notecard sagt direktweg im Klartext, worum es geht. Das Fragezeichen selbst wirkt noch nicht einmal wirklich interessant; die meisten werden es also ignorieren. Und auch nicht jeder im OSgrid kommt mindestens einmal auf einer der Plazas vorbei.

Es gibt auch eine Varsim, auf der diejenigen Avatare Sachen aus ihrem Inventar in Boxen einlagern können, die kein eigenes Land haben, und die täglich als OAR gesichert wird. Der Standort dieser Sim kann auch nur über dieses Fragezeichen in Erfahrung gebracht werden. Ich weiß auch nicht, ob die Sim für Hypergridder zugänglich ist.

Ein Besuch meiner In-World-Schwester Juno am gestrigen Donnerstag auf der Lbsa Plaza zeigte: Wer nicht gerade ein alter Hase ist, der sich entsprechende Maßnahmen selbst ausknobeln kann, und den offiziellen Informationen selbsttätig folgt, steht dieser ganzen Situation total hilflos gegenüber. So mangelhaft ist die Informationspolitik des OSgrid, vor allem das Vermögen, den Nutzern die Situation in einer Form zu erklären, die nicht nur Entwickler und Administratoren verstehen.

Unschöne Nebenwirkungen

Das Herausschreiben gerade von OARs per Kommandozeile wird auch nur sehr rudimentär erklärt mit dem grundlegendsten möglichen Befehl. Der bewirkt allerdings, daß die Schöpfer und Eigentümer der Objekte auf der Sim nicht mitgespeichert werden. Wenn das OAR wieder eingespielt wird, gehört auf einmal alles auf der Sim demjenigen, der es eingespielt hat, und der ist dann auch der Schöpfer.

Genau das wird denjenigen auf die Füße fallen, die Rezzrechte auf anderer Leute Sims haben. Nach dem Wiedereinspielen des OAR gehören ihnen auf einmal ihre bisherigen Sachen nicht mehr. Da darf sich dann der Sim-Eigner dran machen, mit God Mode womöglich hunderte Objekte jemand anderem zu übertragen, wenn das denn überhaupt geht. Davon bin ich möglicherweise selbst auch betroffen.

Eine andere Nebenwirkung scheint von vielen geradezu herbeigesehnt zu werden – und das ist das Verschwinden von Content, der als veraltet gilt. Für einige fallen darunter schon Mesh-Sachen, die Mitte, Ende der 2010er aus Second Life gestohlen und – im Gegensatz zu Athena – nie überarbeitet wurden.

Ganz besonders beziehen sie sich aber auf den Großteil des legalen Content in OpenSim, insbesondere Layerkleidung. Die kann heutzutage noch sehr nützlich sein – beziehungsweise wieder, seit Bakes-on-Mesh auch in OpenSim angekommen ist. Aber „die Leute“ wollen ja nur die neuesten, besten, heißesten Mesh-Luxusartikel aus Second Life haben. Und wenn beispielsweise massenhaft Layer-Strümpfe und -Strumpfhosen verschwinden – was soll’s? Selfst feinbestrumpfte Damenbeine sind doch nicht annähernd so sexy wie nackte, oder? Das heißt, außer wenn die Strumpfbänder zu sehen sind, weil der Rocksaum noch höher liegt.

Wer sich als weiblicher Avatar für eine schnee- und eisbedeckte Weihnachtssim entsprechend warm anzieht, statt wie üblich mehr Haut freizulegen als nicht, macht in OpenSim ganz augenscheinlich ebenso etwas falsch, wie wer irgendetwas am Avatar trägt, das nicht aus Second Life geklaut ist.

Jedenfalls werde ich versuchen, so einiges an noch nützlicher, schwer zu bekommender Layerkleidung in noch mindestens einem anderen Grid anzubieten, damit sie erhalten bleibt.

Wie wird es weitergehen?

Solange das OSgrid diese Maßnahme noch nicht durchgezogen hat, ist ja auch noch nicht klar, wie es danach mit dem Grid weitergehen wird. Möglicherweise wird es tatsächlich endlich wieder performanter. Aber vor allem angesichts der vielen Nutzer und Sims, die in die Wolf Territories umziehen, wird die große Zeit des OSgrid als der ewige Spitzenreiter in allen Disziplinen vorbei sein. Es wird nicht mehr das größte Grid nach Fläche sein, es wird möglicherweise gar wieder unter die Größe von Second Life fallen. Es wird auch endgültig nicht mehr das Grid mit den meisten aktiven Nutzern sein.

Vielleicht ist das gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, daß das OSgrid ja immer eigentlich eine Testumgebung für die Entwickler war und nur als „Leuchtturmgrid“ so groß geworden ist. Sich auf ein Grid zu verlassen, das eine instabile Entwicklerversion von OpenSim fährt, ist vielleicht nicht die schlaueste Idee.

#OpenSim #News

 
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from W nieskończoności skryta...

a miało być tak pięknie...

miało być dziś słonecznie, miałam iść nad Wisłę pić kawę o wschodzie Słońca niestety, chmury się rozlały zupełnie tak samo jak ja...

 
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from W nieskończoności skryta...

Droczenie czy dręczenie?

Życie w spektrum wcale nie jest łatwe, gdy ma się do czynienia z ludźmi.¹

Jakiś czas temu (czyli już ponad rok) odkryłam bardzo ciekawą rzecz, znowu coś co ułatwiłoby mi życie. I jak zwykle trochę późno. Ponoć lepiej późno niż wcale. I gdy zaczynałam pisać ten tekst (czyli ponad rok temu!), to tak właśnie myślałam, że teraz już wiem, a skoro wiem – będzie mi łatwiej!

Hurra!

Guzik prawda!

Nic się nie zmieniło, nie będzie łatwiej! Albo raczej zmieniło się na tyle, że jak już wiem co się stało, to mam jeszcze większy meltdown, bo znowu widzę jak bardzo nie potrafię odnaleźć się wśród ludzi.

Chodzi o to, że czasami, z niektórymi ludźmi², od samego początku nie potrafię dojść do porozumienia. Prawie każda rozmowa z taką osobą to praktycznie ciągła irytacja. Do tej pory zawsze myślałam, że coś ze mną jest nie tak (no, właściwie to jest), bo nie potrafię normalnie rozmawiać z ludźmi.

Dotyczy to zarówno kontaktów bezpośrednich jak i tych przez internet. Gdy byłam dzieckiem to często, w odpowiedzi na moją irytację i złość, słyszałam od takiej osoby, że złość piękności szkodzi i tym podobne niezbyt fajne dla mnie teksty. Tak, to irytowało mnie jeszcze bardziej. W kontaktach bezpośrednich zawsze było widać, że taka osoba miała przy tym całkiem dobry humor, co mnie jeszcze bardziej irytowało. Często takie zachowanie doprowadzało mnie do płaczu, albo od razu – co kończyło dalsze „dyskusje”, albo później – w domu, w samotności...

Obecnie jeśli coś takiego mi się przytrafia, to tylko przez internet. Nie mam zbyt dużo kontaktów bezpośrednich z ludźmi, a ci ludzie z którymi się widuję, nie należą do omawianej grupy.

Po takiej rozmowie zawsze najpierw czuję się skrzywdzona. Bo wszystko co robi druga strona odbieram jako atak, wyśmiewanie się ze mnie, poniżanie mnie i to w dodatku publicznie, przy pozostałych znajomych. Bo w dosłownej interpretacji właśnie tak jest. Później przychodzi oświecenie i uczucie kompromitacji, bo znowu nie zrozumiałam o co chodzi. Ale skoro nie potrafię zorientować się o co chodzi w sytuacjach bezpośrednich, to tym bardziej przez internet, bo nie da się tak łatwo wyczuć ani intencji, ani humoru danej osoby. No dobra, może osoby neurotypowe to potrafią. Ja nie potrafię, o czym wielokrotnie się przekonałam.

Oczywiście w nowych socjalach moje drogi bardzo szybko skrzyżowały się z taką właśnie osobą – oł jaeee. Jak zwykle była irytacja i złość, potem żal i smutek, że znowu to się przytrafiło. Było też trochę poczucia winy, że powinnam była się zorientować, że się nakręcam i że nie powinnam była dalej odpowiadać, że znowu kogoś potraktowałam trochę źle, bo zawsze kończy się tym, że poirytowana na maksa zaczynam być po prostu agresywna. A później jest jeszcze meltdown, zawsze. A teraz w zasadzie to nie jeden meltdown, raczej dwa, a potem kolejne, za każdym razem, gdy o tym wspominam. Pierwszy meltdown jest bezpośrednią konsekwencją – czyli wyrządzono mi krzywdę, jak w dzieciństwie, drugi – gdy dotrze do mnie co się naprawdę wydarzyło. Wtedy meltdown jest użalaniem się nad sobą, nad tym jak bardzo nie pasuję do świata.

Dawniej, gdy trafiła się taka osoba, ciężko było się od niej uwolnić, bo to był np. ktoś ze szkoły, a do szkoły chodzić trzeba. W sieci o tyle jest łatwiej, że jak już się człowiek zorientuje, że trafił na taką osobę, to można po prostu taką osobę w jakiś sposób unikać, ignorować, wyciszyć lub całkiem zablokować.

No i właśnie niedawno (ha! znowu – ponad rok temu – fajnie wracać po roku do pisanego tekstu!) rozmawiałam sobie z kimś innym na temat takiego właśnie zachowania ludzi. Pierwsze moje zdziwienie pojawiło się, gdy usłyszałam, że takie osoby robią to specjalnie, po prostu się ze mną droczą. No więc ok, przyjęłam do wiadomości. Pojęcie znam, bo od zawsze mi tłumaczono, gdy z płaczem skarżyłam się na czyjeś zachowanie – no przecież on/oni się z tobą tylko droczą, nic się nie stało... I jakoś sobie szła dyskusja dalej, aż nagle dowiedziałam się, że to droczenie się polega na tym, że obie osoby wiedzą, co się dzieje, obie strony są świadome, że to są tylko żarty. Pewnie dlatego to się nazywa „droczenie się” a nie ,,droczenie kogoś”, czyli czynność wzajemna a nie czynność jednokierunkowa jak np. dręczenie. W przypadku dręczenia jasne jest, że to nie jest akcja wzajemna. Jest dręczyciel i osoba dręczona. Czasami dręczyciel i osoba dręczona to ta sama osoba więc można samemu się czymś dręczyć. Ale jeśli to są dwie różne osoby, to jest to działanie jednostronne i zawsze w jednym kierunku a nie wzajemne. A droczenie się to czynność wzajemna, w dodatku to taka zabawa.

Tylko że dla mnie, to ani nie jest wzajemne ani nie jest zabawne. Bo ja nie wiem, że akurat ten ktoś, to się akurat teraz ze mną droczy! Skąd ja mam takie rzeczy wiedzieć? Najgorsze jest to, że takie osoby bardzo dobrze wiedzą, na jakie tematy jestem bardziej wrażliwa i z premedytacją idą w te tematy, by jak najszybciej doprowadzić do mojej irytacji. A skoro ja nie wiem co się dzieje, to nie ma tu mowy o działaniu wzajemnym, jest tylko działanie jednostronne – jest dręczenie. Bo dla mnie zawsze to wygląda jak dręczenie, zawsze odbieram to jako znęcanie się nade mną. Bo inaczej nie potrafię. A przynajmniej nie od razu. Czasami nigdy nie jestem w stanie osiągnąć tej łaski oświecenia i zorientować się o co chodziło w danej sytuacji, czasami się zorientuję, a czasami, gdy się zacznę żalić, to ktoś mi po prostu to powie. A jak już się dowiem to pojawia się ten drugi meltdown, dużo gorszy niż ten pierwszy.

I teraz pojawia się kolejna dla mnie nowa rzecz. Otóż przed chwilą postanowiłam sobie sprawdzić w sieci czym tak właściwie jest to droczenie się. Pierwszy wyszukany przez wyszukiwarkę nagłówek: Jak droczyć się z facetem, żeby nie zepsuć namiętności? I już wszystko wiem, już nie muszę nigdzie klikać i niczego więcej szukać. Bo te osoby które się ze mną droczyły, to odkąd pamiętam zawsze były osobniki płci przeciwnej. Droczenie się to po prostu rodzaj flirtu – wiadomo, kto się lubi ten się czubi (znowu ten pieprzony zaimek zwrotny się – znowu wzajemność, czyli świadomość, co się dzieje).

Czy ja muszę pisać, że ja nie ogarniam flirtu? No bo jak mam ogarniać skoro wszystko, dosłownie każdą wypowiedź próbuję analizować w znaczeniu literalnym, dosłownym? Czy ja muszę pisać, jak bardzo się w takich sytuacjach kompromituję? Zawsze! Czy muszę pisać, że kiedyś, kogoś, kto płynnie przeszedł od normalnej rozmowy do flirtu, wprost zapytałam „Co ty pierdolisz?”, bo dosłownie przestałam rozumieć o czym ten ktoś mówił?

Tak, muszę! Bo dla osób neurotypowych to nie jest ani typowe ani oczywiste, tak samo jak dla mnie nie jest oczywiste, że ktoś ze mną się tylko droczy.

Rok temu, chciałam zakończyć ten wpis takim retorycznym apelem do fediludzików, że jeśli chcą się ze mną droczyć, to żeby dali mi najpierw znać o tym w DM, co bym z siebie nie robiła idiotki i że wtedy ja też będę się świetnie bawić...

Dziś jestem innego zdania – nie będę się świetnie bawić, bo nie umiem grać we flirt, jakikolwiek, zwłaszcza publicznie...

––– 1. czyli praktycznie zawsze. 2. ha, żeby tylko z niektórymi i żeby tylko czasami... No dobra ale ten konkretny problem to tylko z niektórymi

 
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from Goblinkindergarten

..ist wohl einer der häufigeren Sätze in klassischen Fantasy- und OSR-Runden. Geäußert von Kämpferinnen, die nicht viel anderes machen können und sollen, aber auch Zauberkundige, die ihr Pulver verschossen, Diebe, die sich unglücklicherweise im Nahkampf wiedergefunden oder Klerikerinnen, die gerade niemandem zum heilen haben, finden sich in der Situation wieder, einfach stumpf draufzuhauen.

Aber ist der gegenseitige Schlagabtausch wirklich alles, was es in solchen Fällen zu tun gibt? Die Antwort modernerer Systeme darauf sind Fertigkeiten und Spezialisierungen, um Kämpfer*innen (und meist nur diese) härter, eleganter und gewitzter zuschlagen zu lassen. Aber brauche ich wirklich Training beim letzten alten Eremiten auf dem Gipfel eines Berges, bevor ich versuche, Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen oder sie mit einem Wrestling-Manöver niederzuringen? Will ich gerade Kämpfer*innen, die die einfachste bzw. am einfachsten zu verstehende Klasse sein sollten, wirklich mit Fertigkeiten und Spezialisierungen überfrachten, nur um keinen stumpfen “Haus-drauf” zu spielen?

Viele OSR-Systeme bieten da mehr Freiheit, indem sie das alles erst gar nicht verregeln. Dieser Ansatz von “everything goes” fördert und fordert natürlich die Kreativität von Spieler*innen und Spielleitung. Eine Konsistenz über mehrere Spielrunden erfordert jedoch pedantische Buchführung und die Spieler*innen sind auf das Wohlwollen der Spielleitung angewiesen, wenn sie bestimmte kreative Dinge im Kampf machen wollen.

Außerdem stehen Spielerinnen vor dem Dilemma entweder Schaden zu machen oder eine andere Kampfaktion zu vollziehen, meist durch eine Attributsprobe bestimmt. Will ich also als Kämpferin wirklich eine Runde “opfern”, keinen Schaden anzurichten, obwohl genau das fett unterstrichen in meiner Jobbeschreibung steht?

“Why not both?” dachten sich wahrscheinlich auch die Leute bei Goodman Games für das System Dungeon Crawl Classics, die, meines Erachtens, eine der besten Lösungen für dieses Dilemma gefunden haben: “Mighty Deeds of Arms”.

Hierbei wird statt eines konstanten Angriffsbonus ein zusätzlicher Würfel zum W20 geworfen, der nicht nur den Bonus bestimmt, sondern bei einer 3 oder mehr auch einen “Mighty Deed”, eine kreative Kampfaktion zulässt, die vorher angekündigt wird, falls der Angriff auch trifft. Dieser “Deed Die” ist anfangs ein W3 und steigt in der Würfelkette mit der Stufe.

Um etwas Ähnliches auch in anderen OSR Settings nutzen zu können, ohne auf nur dafür auf die funky dice für DCC angewiesen zu sein, will ich hier ein einfaches System für “Kreativen Kampf” vorstellen:

Zusätzlich zu einem Angriffswurf können Spieler*innen eine kreative Kampfaktion ankündigen und dafür eine passende Attributsprobe ablegen:

Was sind kreative Kampfaktionen: – gezielter Angriff auf einen bestimmten Körperteil oder Ausrüstungsstück – den Gegner mit einem Tritt umzuwerfen – dem Gegner Sand in die Augen werfen (sofern in Reichweite) – durch manisches Lachen den Gegner in Angst versetzen

Was sind keine kreativen Kampfaktionen: – Angriff mit einer zweiten Waffe – alles, was ausschließlich zusätzlichen Schaden machen würde (was nicht heißt, dass kreative Kampfaktion nie Schaden anrichten)

Spieler*innen würfeln also wie gehabt einen W20 für den Angriff und einen W20 für die Attributsprobe, was vier mögliche Ergebnisse produziert:

  • Angriffswurf und Attributsprobe gelingen
  • Angriffswurf gelingt, aber Attributsprobe misslingt
  • Angriffswurf misslingt, aber Attributsprobe gelingt
  • Angriffswurf und Attributsprobe misslingen

Um ein Gefühl von Risiko und Belohnung schaffen, schlage ich folgende Reaktionen vor:

Proben Angriffswurf gelingt Angriffswurf misslingt
Attributsprobe gelingt Schaden wird angerichtet und Aktion ausgeführt Aktion wird ausgeführt, aber Spieler*in nimmt dabei Schaden
Attributsprobe misslingt Schaden wird angerichtet, aber Gegner bekommt die Gelegenheit zu einer Aktion kein Schaden wird angerichtet und Gegner bekommt die Gelegenheit zu einer Aktion

Das macht diese kreative Kampfaktion zu einem Mittel, welches wenig bis keine zusätzlichen Regeln, Charakter- oder Klassenaspekte benötigt. Die Qual der Wahl zwischen Angriff und Attributsprobe wird beseitigt. Gleichzeitig bleibt natürlich die Möglichkeit, beides separat zu machen, da ein Fehlschläge mit einem erhöhten Risiko einher gehen.

 
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from Ábrete mundo.

Exilio a la Nueva Ruta de la Seda

He conocido una página web que escribe textos por inteligencia artificial. Le describes el texto que quieres que te elabore y lo ejecuta. Tras realizar el texto puedes pedirle que lo continúe según nuevas pautas que le vas proporcionando. El resultado me ha resultado bastante impactante, comparto a continuación una muestra.

La ciudad de Dàqiáng Zhèn, enclavada en medio de las vastas estepas de Asia Central, había sido diseñada para impresionar y controlar a partes iguales. Formaba parte de la Nueva Ruta de la Seda, un megaproyecto que no solo transformaba el comercio global, sino que también reconfiguraba la geopolítica y el destino de millones de personas. Daniel, de 32 años, se encontraba entre los más de 50.000 gallegos enviados a esa ciudad como parte de un acuerdo entre la Unión Europea y China que parecía salido de una novela distópica.

No había cometido ningún crimen. Su destierro se debía a las acciones de su padre, Antón Loureiro, un político nacionalista gallego que se había enfrentado abiertamente a la creciente influencia china en su tierra natal. Antón había liderado un movimiento que pedía poner límites a las inversiones chinas en sectores estratégicos en Galicia, pero su retórica encendida y su incapacidad de controlar a algunos de sus seguidores lo convirtieron en un personaje incendiario. Cuando estallaron disturbios y pogromos contra comerciantes y residentes chinos en ciudades como Vigo y Santiago de Compostela, las autoridades encontraron en Antón el chivo expiatorio perfecto.

China, que dominaba el escenario global en 2025, no toleraba ningún desafío a su autoridad. En una exhibición de su poder blando, negoció directamente con Bruselas. Galicia, que dependía económicamente de las inversiones chinas, quedó a merced de las decisiones estratégicas de Pekín. Uno de los precios por recuperar la estabilidad fue la reubicación de miles de gallegos, etiquetados como “hostiles a la cooperación internacional”, a enclaves como Dàqiáng Zhèn. Daniel fue uno de ellos, aunque su único “pecado” había sido compartir el apellido de su padre.


Una ciudad de nuevo cuño

Dàqiáng Zhèn no era una ciudad como las que Daniel conocía en Europa. Todo en ella parecía diseñado para maximizar la funcionalidad urbana y la productividad económica. A lo largo de sus avenidas rectilíneas, los rascacielos de cristal se alzaban como monumentos al progreso, y las zonas residenciales eran una reproducción precisa de las urbes modernas chinas: limpias, eficientes, pero faltas de alma. La presencia china era dominante, pero no opresiva. Había carteles en mandarín e inglés alabando el “Gran Sueño de la Ruta de la Seda”, y las políticas locales seguían un estricto manual de armonía: nada de confrontaciones directas, nada de gestos desafiantes, pero tampoco concesiones.

Los 50.000 gallegos reubicados formaban una comunidad aparte dentro de la ciudad, ubicados en barrios designados con nombres impersonales como “Zona Residencial G-4”. Aunque eran libres para moverse dentro de la ciudad, la segregación era evidente. Sus apartamentos eran funcionales, pero modestos, y sus trabajos, estrictamente asignados en sectores estratégicos como la construcción, el mantenimiento urbano o la industria ligera. Daniel, gracias a su título en ingeniería ambiental, fue asignado a un puesto en el diseño de sistemas de reciclaje de agua, una tarea que al menos le ofrecía cierta satisfacción profesional.


Una carga heredada

El exilio a Dàqiáng Zhèn había sido un golpe inesperado para Daniel. Antes de aquello, llevaba una vida tranquila en Vigo, trabajando en una consultora y manteniendo cierta distancia de las controversias políticas que rodeaban a su padre. En sus conversaciones familiares, solía advertir a Antón sobre las consecuencias de su retórica inflamatoria, pero su padre, testarudo y orgulloso, lo despreciaba como “demasiado pragmático”.

Cuando llegaron las deportaciones, Daniel intentó argumentar que no tenía vínculo alguno con las actividades políticas de su progenitor. No sirvió de nada. Para el sistema, su apellido era suficiente.

El viaje a Asia Central fue una humillación. Junto a otros gallegos, fue trasladado en trenes y aviones, sin explicaciones detalladas y con apenas sus pertenencias esenciales. Pero lo que más le dolía a Daniel no era la pérdida de su vida en Galicia, sino el veneno que sentía hacia su propio padre. Aquella experiencia le hizo ver a Antón como el egoísta que, al proteger sus ideales, había condenado a su propio hijo a un destierro.


Una vida en la urbe sin historia

A pesar de todo, la vida en Dàqiáng Zhèn no era tan terrible como Daniel temía. La ciudad, aunque carente de encanto, era segura. No había crimen, ni corrupción visible, y los deportados podían trabajar y enviar dinero a sus familias en Europa si lo deseaban. Daniel pronto se dio cuenta de que China no buscaba castigarlos, sino integrarlos en su ecosistema económico global. Por supuesto, había límites. Las críticas al régimen, aunque infrecuentes, se encontraban con un silencioso espectro de censura, y la posibilidad de regresar a Europa era prácticamente inexistente.

Daniel se levantaba temprano cada día para tomar un tren ligero hacia el distrito donde trabajaba. Su despacho estaba lleno de compañeros de diferentes países europeos, que también habían sido reubicados. La mayoría evitaba hablar de política; era más fácil centrarse en los pequeños placeres: un buen café, un libro, las breves conversaciones en el idioma común que iban desarrollando entre ellos.

Fue en esos momentos cuando Daniel empezó a sentirse parte de una extraña comunidad. Aunque cada uno tenía sus propias tragedias o resentimientos, su experiencia compartida en aquella ciudad los unía. Aprendió a disfrutar de las cosas pequeñas: una conversación sincera, una caminata al parque central, incluso el desafío de mejorar su mandarín, un idioma que al principio le parecía inabordable, pero que progresivamente le fue abriendo puertas.


Recuerdos y redención

A pesar de la rutina establecida, el peso del pasado seguía rondando la mente de Daniel. Por las noches, pensaba en Galicia, en el olor del mar y los días lluviosos en los bosques. Sabía que su exilio estaba enraizado en las acciones de su padre, pero también comenzaba a preguntarse si algún día podría encontrar una forma de reconciliarse con él.

Los residentes chinos en Galicia habían sufrido injusticias que no se podían ignorar. Las imágenes de negocios destrozados y familias aterrorizadas durante los pogromos no desaparecían de su memoria. Aunque nunca había estado de acuerdo con las opiniones de su padre, tampoco había hecho nada para contrarrestarlas. Quizás estaba pagando, de una forma indirecta, por su propia apatía.


Construyendo un nuevo futuro

Con el paso de los años, Daniel encontró algo que nunca esperó: estabilidad. No era feliz en el sentido pleno de la palabra, pero tampoco vivía una vida miserable. Había hecho amigos, aprendido un nuevo idioma y desarrollado una rutina en la que incluso encontraba momentos de satisfacción.

Entendió que Dàqiáng Zhèn no era el final de su vida, sino un capítulo diferente. Aprendió a desligarse del peso de los errores de su padre, cultivando una especie de paz interior que no dependía ni de Galicia ni de las decisiones externas.

Un día, mientras caminaba por una de las amplias avenidas de la ciudad, observó a un grupo de niños jugando bajo un cartel que celebraba la cooperación internacional entre Europa y China. Por primera vez en mucho tiempo, sintió algo parecido a la esperanza. Quizás no era el futuro que había imaginado, pero era un futuro que podía construir, día a día.

En el fondo, Daniel seguía siendo gallego, pero también había empezado a ser algo más: un ciudadano del mundo, destinado a vivir entre fronteras que, aunque impuestas, también ofrecían nuevas posibilidades.

Un Nuevo Camino: La Orden de Tritones y Sirenas

La rutina de Daniel en Dàqiáng Zhèn daba signos de estabilizarse cuando, en una conversación casual con uno de sus vecinos gallegos, escuchó hablar por primera vez de la Orden de los Tritones y Sirenas. Era una organización paramasónica con presencia en la ciudad, tolerada por las autoridades de Karakal y con un estilo mucho más relajado y diverso que las logias tradicionales. A diferencia de la masonería clásica, era mixta, más accesible y se enfocaba en el intercambio intelectual, la exploración filosófica y el desarrollo personal.

Lo que realmente llamó la atención de Daniel fue el detalle de que las ceremonias y los debates en la logia se celebraban en Interlingua, una lengua construida a partir de elementos comunes de las lenguas romances, lo que facilitaba la comunicación entre aquellos cuyos idiomas nativos compartían raíces latinas. La idea de poder conversar con personas de origen diverso, pero con las que compartía un trasfondo lingüístico y cultural, le resultó fascinante. Hasta entonces, Daniel sentía que su mundo social en Dàqiáng Zhèn era limitado, y unirse a la logia parecía una oportunidad de expandir horizontes.


La Iniciación en la Logia

El edificio donde se reunía la logia, una antigua biblioteca reconvertida en centro cultural, era modesto pero acogedor. En su primera visita, Daniel fue recibido por Márcio, un brasileño de mediana edad con una energía contagiosa, y Clara, una francesa amable y de risa fácil. La inclusión era palpable desde el primer instante, y aunque las ceremonias tenían un aire formal, estaban impregnadas de humor y camaradería.

La Orden no imponía grandes exigencias a sus miembros, más allá de la disposición al aprendizaje y al diálogo. Durante las reuniones, debatían temas que iban desde filosofía y literatura hasta ética y ciencia, siempre manteniendo un espíritu de respeto mutuo. Daniel se sintió atraído por la diversidad del grupo: había italianos, portugueses, latinoamericanos, españoles, y también algunos locales karakalís que hablaban fluidamente Interlingua.

Pronto, la logia se convirtió en una parte esencial de su vida. Allí encontró un espacio donde no solo podía hablar de ideas complejas y compartir sus pensamientos, sino también forjar amistades más profundas. Márcio y Clara se convirtieron en sus principales confidentes, y las reuniones, que incluían desde ceremonias simbólicas hasta cenas informales, le ofrecieron una vida social que había echado de menos desde que llegó a la ciudad.


El Encuentro con Adriana

Fue en una de esas reuniones de la Orden donde Daniel escuchó por primera vez sobre Adriana, una ingeniera rumana que trabajaba en Dàqiáng Zhèn. Aunque ella no era miembro de la logia, era conocida por algunos de los participantes. Con el tiempo, la vida quiso que ambos coincidieran en un evento organizado por la comunidad internacional de la ciudad. Fue una tarde soleada en el Parque de la Amistad, un espacio verde diseñado para simbolizar la cooperación global, donde varias culturas presentaban espectáculos y actividades.

Adriana estaba junto a un pequeño grupo de mujeres: Hanna, una alemana con un marcado sentido del humor; Luz, una peruana que trabajaba como periodista; Zuzana, una eslovaca aficionada a la fotografía, y Ming, una china encantadora que había abandonado Shanghái para buscar un nuevo comienzo en Karakal. Adriana destacaba por su elegancia discreta, su sonrisa cálida y su carácter sereno. Llevaba una camiseta sencilla y pantalones de deporte, pero era evidente que cuidaba de sí misma. Era atlética, tenía un porte confiado, y cuando hablaba irradiaba inteligencia y curiosidad por el mundo.

La conversación inicial entre Daniel y Adriana fue breve, pero dejó una impresión profunda en él. Hablaron sobre su pasión por los viajes y sobre la experiencia de vivir en un país tan singular como Karakal. Adriana le confesó que había llegado voluntariamente a la ciudad tras pasar varios años trabajando en Kazajistán. Allí había encontrado su vocación como ingeniera en proyectos de infraestructura sostenible.

—No soy de las que se queda en un solo lugar mucho tiempo, pero esta ciudad tiene algo que me intriga.

La imagen de Adriana quedó grabada en la mente de Daniel. Era el tipo de persona que hacía todo con un propósito.


Una Amistad Creciente

Con el paso de las semanas, Daniel y Adriana comenzaron a coincidir más a menudo. A veces era en encuentros sociales organizados por amigos en común, otras veces en el gimnasio donde ambos iban a entrenar. Adriana siempre parecía rodeada de sus amigas, que formaban una especie de pequeño “club multicultural”, pero nunca rechazaba la oportunidad de charlar con Daniel cuando se lo encontraba.

Aunque ambos compartían una conexión inmediata, Daniel no estaba seguro de cómo interpretar sus gestos. Adriana era naturalmente amable y agradable con todos, pero en ocasiones había algo en su mirada que sugería un interés más profundo cuando hablaban.

En una ocasión, después de un evento cultural, ambos decidieron pasear juntos por la ciudad. Caminaban por las amplias avenidas y los parques perfectamente diseñados de Dàqiáng Zhèn mientras discutían sobre literatura. Daniel mencionó su afición por autores como Gabriel García Márquez, y Adriana, con una sonrisa encantadora, le recomendó que leyera a Mircea Eliade, un antropólogo y escritor rumano que exploraba temas de espiritualidad y mitología.

—Creo que te gustará. Tiene una forma de conectar lo cotidiano con lo trascendental.

Daniel no pudo evitar sentirse cada vez más atraído por ella. Adriana no solo era guapa; era brillante, independiente y tenía una forma de ver la vida que lo fascinaba. Sin embargo, la duda lo atormentaba. ¿Era solo una amistad para ella? ¿O había algo más en esos paseos y en las conversaciones que se alargaban hasta la noche?


Sentimientos a Fuego Lento

Adriana, por su parte, también se sentía cada vez más cómoda con Daniel. Aunque al principio no le había prestado mucha atención, pronto comenzó a notar detalles de él que la cautivaban: su curiosidad genuina, su sentido del humor sutil y su forma de escuchar con atención. A menudo se encontraba pensando en sus charlas y, aunque no era el tipo de persona que se dejaba llevar fácilmente por sus emociones, algo en Daniel le resultaba diferente.

Pero Adriana era reservada por naturaleza. Había construido su vida con esfuerzo, moviéndose de país en país, y no estaba segura de si quería arriesgar su independencia emocional por alguien que, como ella, parecía estar de paso en aquella ciudad.


Un Paseo Bajo las Estrellas

Finalmente, una noche, después de una cena organizada por compañeros de trabajo, Adriana y Daniel se encontraron caminando juntos nuevamente. La ciudad estaba tranquila, y las luces de los rascacielos se reflejaban en los canales del parque central. Daniel reunió el valor para expresar lo que sentía, aunque de forma sutil.

—Sabes, nunca imaginé encontrar a alguien como tú en un lugar como este. Es curioso cómo la vida nos sorprende en los momentos menos esperados.

Adriana se detuvo, lo miró a los ojos y, con una leve sonrisa, respondió:

—La vida tiene sus formas de empujarnos hacia lo inesperado. Quizás eso es lo que la hace tan interesante.

Daniel no estaba seguro de si aquella respuesta significaba algo más, pero, por primera vez, sintió que había una chispa. Una chispa que prometía algo más que amistad.

Encuentro en el Círculo Social

La primera vez que Adriana conoció a Ming, la amiga china de Daniel, fue en un evento cultural organizado por la comunidad internacional de Dàqiáng Zhèn. Ming, una joven profesional de Shanghái que trabajaba como consultora de proyectos tecnológicos, tenía un aire elegante y sofisticado que contrastaba con su personalidad abierta y directa.

Durante la velada, Ming observaba con curiosidad la interacción entre Daniel y Adriana. Era evidente el interés mutuo, y como amiga cercana de Daniel, Ming no pudo evitar querer conocer más sobre la mujer que había capturado la atención de su amigo.

—Así que eres la ingeniera rumana que ha estado ocupando los pensamientos de Daniel —dijo Ming con una sonrisa pícara, mientras compartían una mesa en un pequeño café del centro de la ciudad.

Adriana, sorprendida por la franqueza, respondió con humor:

—¿Y tú eres la amiga que vigila que nadie se acerque demasiado a Daniel?

Ming rio abiertamente. Su risa era franca, sin artificios. Pronto comenzaron a conversar sobre sus experiencias como profesionales internacionales, sus vivencias en Dàqiáng Zhèn y sus perspectivas sobre la vida global.

Lo que más sorprendió a Adriana fue la profundidad de Ming. No era solo una profesional exitosa, sino alguien con una visión crítica del mundo, capaz de analizar con agudeza las complejidades de las relaciones internacionales y culturales.

—Daniel me ha hablado muy bien de ti —comentó Ming en un momento de la conversación—. Dice que eres la persona más interesante que ha conocido en la ciudad.

El comentario hizo que Adriana sintiera un leve rubor, algo poco común en ella. La complicidad entre Daniel y Ming era evidente, y eso le resultó reconfortante. No era una amistad posesiva, sino genuina.

Cuando se despidieron, Ming le dio a Adriana un consejo inesperado:

—No dejes que los miedos te impidan ver lo que puede ser una conexión especial. La vida en ciudades como esta es corta, y las oportunidades verdaderas son escasas.

Adriana reflexionó largo tiempo sobre aquellas palabras después del encuentro.

Un Día Gris y un Zapato Perdido

Llovía con intensidad sobre Dàqiáng Zhèn. No era un aguacero ligero, sino una lluvia persistente que parecía querer borrar los contornos de la ciudad, difuminando los rascacielos y convirtiendo las amplias avenidas en canales improvisados.

Daniel salía de la oficina cuando ocurrió. Un charco más profundo de lo esperado, un resbalón imperceptible, y de repente su zapato derecho desapareció, arrastrado por la corriente que bajaba por la acera. Intentó recuperarlo, pero la masa de agua gris lo había llevado hacia un sumidero, perdiéndose para siempre entre el hormigón y el asfalto.

Quedó con un pie completamente mojado, el calcetín empapado adherido a la piel, sintiendo el frío subir por su pierna. La imagen era casi cómica: un gallego deportado, parado en medio de una calle china de Asia Central, con un zapato menos, contemplando el lugar donde su calzado había desaparecido.

Pensó en llamar a Ming para que lo recogiera, pero decidió caminar. A veces la vida te quita un zapato, y lo mejor es seguir adelante.

Un Amor Bajo el Cielo de Asia Central

Los días de Daniel y Adriana en Dàqiáng Zhèn transcurrían con la intensidad contenida de quienes saben que algo profundo está sucediendo entre ellos. Durante semanas, su amistad había ido creciendo, alimentada por largas charlas, paseos por los parques de la ciudad y pequeñas confidencias que creaban un puente entre sus mundos. Aunque ambos sabían que algo más latía bajo la superficie, ninguno había dado el paso definitivo… hasta aquella noche.

Estaban sentados en un banco del Parque de la Amistad, un espacio donde las luces cálidas de la ciudad competían con las estrellas en el cielo despejado. Adriana acababa de empezar a dibujar un boceto. La cadencia con la que sostenía el lapiz entre los dedos, trazando líneas con precisión y calma sobre el papel, reflejaba la esencia de quién era: equilibrada, serena, pero con una chispa de atrevimiento.

Daniel rompió el silencio.

—¿Sabes? Estos momentos contigo son lo mejor que me ha pasado desde que llegué a esta ciudad. Bueno… en realidad, desde hace mucho más tiempo.

Adriana lo miró, sorprendida al principio, pero luego su expresión se suavizó en una sonrisa sincera.

—Daniel, creo que… —hizo una pausa, apartando su cuaderno— Creo que siento lo mismo.

Él, más valiente de lo que se había sentido en meses, tomó su mano.

—¿Lo dices en serio? Porque para mí tú no eres solo la mejor parte de estar aquí. Eres la única razón por la que esta ciudad se siente como un lugar al que pertenezco.

Adriana lo miró fijamente, como si evaluara la profundidad de sus palabras. Luego, con esa sonrisa serena que tanto lo atraía, respondió:

—Yo también me siento así contigo.

Fue un momento sencillo, sin grandes gestos ni dramatismos, pero absolutamente perfecto. La declaración mutua de amor quedó sellada con un beso bajo las estrellas, mientras una suave brisa de la estepa acariciaba sus rostros.


Presentando a los Amigos

La relación de Adriana y Daniel no tardó en hacerse pública entre sus círculos de amigos. La primera en enterarse, por supuesto, fue Ming, la amiga china de Daniel, quien no pudo contener una sonrisa triunfal cuando él le confesó la noticia.

—Sabía que esto pasaría. Tú mirabas a Adriana como si ella fuera la única persona en el mundo.

En cuanto a Adriana, sus amigas —Hanna, Luz, Zuzana y Ming (quien también formaba parte de su círculo)— se lo tomaron con la misma naturalidad. Mientras tomaban un café en una tarde perezosa, Hanna fue la primera en bromear:

—Bueno, ya era hora. Creí que iba a ser necesario empujarte hacia él.

Luz, la peruana del grupo, añadió con una sonrisa:

—Daniel tiene esa vibra de tipo tranquilo pero con una profundidad que atrae. Honestamente, siempre supe que terminarías con él.

Adriana se limitó a reír, disfrutando de las bromas y comentarios. Aunque compartía muchas cosas con sus amigas, su relación con Daniel se sentía íntima, personal, algo que pertenecía solo a ellos dos.


Excursiones y Momentos Compartidos

Con el inicio de su romance, Daniel y Adriana comenzaron a explorar juntos los alrededores de la ciudad, que ofrecían paisajes naturales sorprendentes dentro de la vasta y árida región de Karakal. Uno de sus lugares favoritos se encontraba a las afueras: un lago salado de aguas cristalinas rodeado de suaves colinas marrones.

Un Día a la Vuelta de la Logia

Aunque Adriana no formaba parte de la Orden de los Tritones y Sirenas, a veces preguntaba curiosidades sobre las ceremonias o los temas tratados. Una noche, después de que Daniel regresara de un ritual especialmente reflexivo, ella le esperaba en su apartamento con una cena sencilla preparada, algo que solía hacer cuando ambos terminaban tarde sus actividades.

—¿Cómo estuvo la ceremonia? —preguntó mientras servían el vino.

Daniel se rió mientras colocaba los platos en la mesa.

—Estuvimos hablando sobre cómo equilibrar nuestras expectativas con la realidad. Lo gracioso es que terminé pensando en nosotros.

Adriana frunció el ceño, interesada.

—¿En nosotros? ¿Por qué?

—Porque lo que tenemos es mucho mejor que cualquier expectativa que pudiera haber tenido cuando llegué aquí. Nunca imaginé que encontraría a alguien como tú en esta ciudad.

Adriana lo miró con una mezcla de ternura y diversión.

—Eres muy poético para ser ingeniero.

Él se encogió de hombros.

—Será la influencia de la logia.

Ambos rieron, y en ese momento, bajo la luz cálida de la cocina, quedó claro que lo que habían construido juntos no era solo un romance pasajero, sino algo con raíces profundas que los sostenían en una tierra que, de otro modo, habría seguido sintiéndose como un exilio.


Un Amor Que Florece

Daniel y Adriana continuaron compartiendo su tiempo, explorando la ciudad y sus alrededores, y, sobre todo, disfrutando de la conexión especial que los había unido. Cada excursión y cada charla nocturna eran ahora momentos que ambos compartían como parte de su historia conjunta.

El amor entre ellos no era dramático ni explosivo, sino algo sereno y constante, como las aguas de un lago al que regresaban una y otra vez, sabiendo que, en medio de todo lo extraño y desconocido en Dàqiáng Zhèn, habían encontrado su refugio.

Un Paseo en Bicicleta por Dàqiáng Zhèn El sol se derramaba sobre las amplias avenidas de Dàqiáng Zhèn, una de esas raras mañanas en que el cielo era despejado y la ciudad parecía menos fría y funcional que de costumbre. Adriana y Daniel habían decidido aprovechar el buen clima para recorrer la ciudad en bicicleta, una actividad que, aunque sencilla, les ofrecía una sensación de libertad en un lugar que a menudo podía parecer monótono. Para Daniel, que solía caminar o tomar el transporte público, la bici ofrecía una perspectiva completamente nueva de la ciudad. Para Adriana, acostumbrada a explorar cada rincón como si fuera parte de una expedición, era una oportunidad perfecta para compartir con él un poco de su energía contagiosa. Ambos llevaban bicicletas alquiladas en una de las muchas estaciones automáticas distribuidas por la ciudad. Eran modelos modernos, prácticos, diseñados para el estilo urbano que predominaba en Dàqiáng Zhèn. Adriana lideraba, con su mochila ligera ajustada a los hombros, mientras Daniel iba detrás, disfrutando del frescor del aire contra su rostro. El Distrito Financiero: El Corazón Reluciente de la Ciudad Comenzaron su recorrido en el distrito financiero, donde los enormes rascacielos de vidrio y acero competían por alcanzar el cielo. Reflexiones de luz se multiplicaban en las fachadas de los edificios, creando un espectáculo hipnótico mientras pedaleaban por las avenidas. —La primera vez que pasé por aquí, pensé que estaba en una maqueta —dijo Daniel, señalando hacia un edificio con un diseño futurista que aparecía en casi todas las postales de la ciudad. Adriana rió. —¿Sabes? Yo tuve la misma sensación. Todo es tan... perfecto y simétrico que casi parece irreal. Pero reconozco que me gusta. Hay algo tranquilizador en que todo esté tan bien organizado. A medida que avanzaban, esquivaban a los oficinistas que caminaban apresuradamente y a los tranvías silenciosos que seguían sus trayectos impecablemente programados. Aquí, el corazón económico de la ciudad parecía latir al ritmo constante de la eficiencia. El Mercado Internacional: Olores y Sabores del Mundo Desde el distrito financiero, giraron hacia el Mercado Internacional, un espacio vibrante donde la homogeneidad de la metrópolis se desvanecía, dando paso a colores, sonidos y olores que reflejaban la diversidad cultural de Dàqiáng Zhèn. Adriana frenó su bicicleta frente a un puesto de especias, donde el aire estaba impregnado de cúrcuma, canela y chile. —Cuando vine por primera vez aquí, supe que esta era mi parte favorita de la ciudad —dijo, bajando de su bicicleta y sujetándola con una mano mientras inspeccionaba un pequeño frasco de miel local. Daniel, todavía montado, miró alrededor, maravillado por la energía del lugar. Había comerciantes de todo el mundo: kazajos con sombreros tradicionales, vendedores chinos ofreciendo dim sum recién hecho, mujeres rusas ofreciendo tejidos bordados, y hasta un par de españoles que vendían jamón y aceite de oliva. —Tienes razón, esto es un oasis de humanidad —comentó Daniel, mientras sus ojos se perdían en un puesto lleno de frutas exóticas que nunca había visto antes. Adriana compró un par de pequeños pastelillos de miel y frutos secos. Se los pasó a Daniel mientras volvían a subirse a las bicicletas. —Te va a encantar —le dijo. Y tenía razón. El sabor dulce y crujiente le provocó una sonrisa inmediata. El Canal Dorado: Un Paseo junto al Agua Desde el mercado, tomaron un desvío hacia el Canal Dorado, un sistema de canales inspirado en las ciudades chinas tradicionales, con un toque moderno que lo hacía único. Las aguas tranquilas reflejaban el cielo de azul intenso y los edificios que se alineaban en sus orillas, mientras pequeñas embarcaciones cargadas de flores y mercancías se deslizaban lentamente. El carril bici que seguían serpenteaba junto al canal, flanqueado por árboles perfectamente podados que ofrecían sombra. Aquí, el ritmo de la ciudad era más lento, casi relajante. —¿No te parece curioso cómo esta parte de la ciudad parece estar diseñada para que olvides que estás en medio de la estepa? —comentó Adriana. Daniel asintió, observando una pareja que paseaba de la mano por la orilla, mientras un grupo de niños locales lanzaba pequeños barcos de papel al agua. —Sí. Es como si quisieran que este lugar pareciera un refugio en medio de todo lo demás. Adriana detuvo su bicicleta un momento, apoyando un pie en el suelo para mirar más de cerca una pequeña pagoda construida junto al canal. Era un lugar tranquilo, perfecto para sentarse y contemplar la vida que fluía alrededor. —Volvamos aquí algún día con un libro o un termo de café —sugirió, sonriendo mientras miraba a Daniel. —Es una cita —respondió él, devolviéndole la sonrisa. El Parque de la Amistad: Naturaleza y Contemplación Terminaron el recorrido en el Parque de la Amistad, un enorme espacio verde que servía como el pulmón de la ciudad. Era un lugar que ambos conocían bien, pero recorrerlo en bicicleta les ofreció una nueva perspectiva. Los senderos serpenteaban entre grandes extensiones de césped, flores cuidadosamente dispuestas y estatuas dedicadas a la cooperación entre naciones. Decidieron detenerse junto a un pequeño lago artificial donde una bandada de cisnes nadaba tranquilamente. —¿Otro momento especial? —preguntó Daniel, tomando asiento en uno de los bancos junto a ella. Adriana exhaló lentamente, mirando hacia el agua. —Sí, pero este es un poco diferente. Es especial porque estoy contigo. Daniel, tocado por sus palabras, le tomó la mano mientras el viento jugueteaba con su cabello castaño. —Podría hacer esto todos los días contigo y nunca me cansaría. Ella sonrió, acercándose un poco más a él. —Bueno, vamos paso a paso. Pero admito que no me importaría repetirlo más seguido. Ambos se rieron suavemente, disfrutando de la tranquilidad del parque y de la compañía mutua. Mientras las nubes comenzaban a cubrir el cielo, anunciando una ligera llovizna que caería sobre la ciudad, Daniel y Adriana se prepararon para regresar, guardándose en la memoria la sencillez y la felicidad de un paseo en bicicleta que, sin pretenderlo, se había convertido en otro capítulo especial de su historia juntos.

Un Fin de Semana de Tíos Impostores

Era un sábado por la mañana cuando Zuzana, la amiga eslovaca de Adriana, llamó para pedirles un favor. Zuzana estaba lidiando con un imprevisto de última hora: una reunión urgente en su empresa, algo poco habitual durante el fin de semana, y no tenía con quién dejar a sus dos hijos, Marek, de ocho años, y Lenka, de cinco.

—Son buenos niños, de verdad —se apresuró a decir Zuzana por teléfono—. Pero les encantará pasar tiempo con vosotros. Adriana, Lenka ya te adora.

Adriana, que tenía debilidad por los niños, aceptó sin dudar, arrastrando también a Daniel a la experiencia.

—No te preocupes, sobreviviremos juntos —le dijo Adriana, riendo mientras preparaba una pequeña mochila con algunos juegos de mesa y una merienda para llevar a casa de Zuzana.

Daniel, aunque un poco nervioso, decidió tomárselo como una aventura. Después de todo, no podía decirle que no a Adriana, especialmente cuando lo miraba con esa sonrisa entusiasta.


El Encuentro con Marek y Lenka

Cuando llegaron al apartamento de Zuzana, los niños los recibieron con entusiasmo. Marek, que ya estaba en la puerta con un juguete de dinosaurio en la mano, parecía intrigado por Daniel. Lenka, en cambio, corrió directamente hacia Adriana y la abrazó con toda la confianza que solo los niños son capaces de dar.

—¿Eres un caballero? —preguntó Marek a Daniel nada más verlo, sosteniendo su dinosaurio como si fuera un caballero medieval.

—Claro que sí —respondió Daniel, sonriendo mientras hacía una pequeña reverencia teatral—. Y tú, ¿eres un valiente caballero también?

Marek asintió con seriedad, como si el asunto fuera de suma importancia.

Adriana, mientras, ya estaba sentada en el sofá con Lenka, que insistía en mostrarle su colección de muñecas.

—Esta es Nora y esta es Sofía —explicó Lenka con una voz dulce, señalando a sus muñecas con trajes de colores.

Zuzana, agradecida por la rápida conexión entre los niños y sus cuidadores improvisados, salió corriendo hacia su reunión, dejando en sus manos la responsabilidad de una jornada completa con los pequeños.


Explorando el Parque con los Niños

Adriana y Daniel decidieron que lo mejor sería sacar a los niños al aire libre, así que se dirigieron al Parque de la Amistad, un lugar que ya conocían bien. Marek pedaleaba con su pequeña bicicleta mientras Daniel lo seguía corriendo, fingiendo ser un dinosaurio que lo perseguía, lo que provocó risas constantes del niño.

Lenka, por su parte, iba agarrada de la mano de Adriana, quien le enseñaba cómo reconocer las flores que crecían a lo largo de los senderos del parque.

—¿Esta cuál es? —preguntó Lenka, señalando una flor violeta.

—Eso es lavanda —respondió Adriana, inclinándose para que Lenka pudiera olerla.

—¡Huele bonito! —exclamó la niña, encantada.

Más tarde, se sentaron bajo un árbol para organizar un pequeño picnic. Adriana había traído bocadillos, frutas y galletas, mientras Daniel se encargaba de cortar pequeños trozos de manzana para los niños.

—Marek, ¿quieres más jugo? —preguntó Daniel, sosteniendo el cartón.

—Sí, pero no me pongas hielo. El hielo es para chicos débiles —dijo Marek con una seriedad tan cómica que Adriana y Daniel no pudieron evitar reír.

Lenka, entretanto, estaba demasiado ocupada jugando a intercambiar sombreros con Adriana como para prestar atención a su hermano.


Una Ocasión para Reflexionar

Mientras los niños corrían por los jardines después de comer, Adriana y Daniel se sentaron en un banco cercano para tomar un respiro. Desde ahí, los observaban jugar: Marek se había subido a un árbol bajo y Lenka estaba intentando atraparlo, riendo a carcajadas.

—Tienen muchísima energía —comentó Daniel, sonriendo mientras veía cómo Marek fingía ser un superhéroe que huía de Lenka, quien ahora era la “villana” de la historia.

Adriana lo miró con una expresión que mezclaba diversión y ternura.

—Sí, pero es bonito, ¿no crees? Ver cómo disfrutan de cada pequeño momento.

Daniel asintió, aunque no pudo evitar hacer una mueca de cansancio fingido.

—Definitivamente me hacen cuestionarme si tendría la paciencia suficiente para ser padre algún día.

Adriana lo miró de reojo, fingiendo sorpresa.

—¿Qué pasa? ¿No tienes instinto paternal?

—Quizás lo estoy descubriendo ahora mismo —respondió él con una sonrisa.

Adriana rio suavemente, mientras un pensamiento la atravesaba. Nunca había considerado en serio la posibilidad de formar una familia, pero ver a Daniel interactuando con los niños le hizo imaginar cómo sería tener un futuro más estable, menos nómada. No dijo nada en voz alta, pero sus pensamientos le provocaron una sensación cálida.


Un Final con Risas y Cansancio

De vuelta en casa de Zuzana, Marek y Lenka estaban cansados pero felices. Marek insistió en mostrarle a Daniel cómo había perfeccionado su “técnica de dinosaurio” durante el tiempo en el parque, mientras Lenka se quedó dormida en los brazos de Adriana antes de que pudieran leerle un cuento para la siesta.

Cuando Zuzana regresó, parecía aliviada al encontrar a los niños contentos y tranquilos.

—¡Gracias, de verdad! Les habéis hecho el día.

—Nosotros también lo hemos disfrutado —respondió Adriana, sonriendo mientras miraba a Lenka, que aún dormía profundamente.

De camino a casa, Daniel y Adriana caminaban en silencio al principio, pero luego él rompió el momento para decir algo con una mezcla de broma y honestidad:

—Bueno, creo que oficialmente sobrevivimos a nuestra primera misión como cuidadores.

Adriana rió, dándole un ligero empujón en el hombro.

—Lo hiciste muy bien para ser tu primera vez. Tal vez hasta tengas talento.

Daniel la miró con una sonrisa ladeada.

—¿Tú crees? Entonces tal vez debería empezar a pensar en practicar más seguido contigo.

Adriana le devolvió la sonrisa, pero no dijo nada. En cambio, se acercó un poco más a él, mientras ambos caminaban bajo las luces suaves de la ciudad, sintiendo que, así como entre ellos dos, en el día que acababan de compartir, había algo que se sentía perfectamente natural.

Un Fin de Semana en la Capital de Karakal

Daniel había encontrado en la carpintería una forma de expresión y relajación. En los momentos en que no podía acceder a un taller completo, se dedicaba a crear miniaturas: casitas de muñecas con muebles diminutos, objetos decorativos y pequeñas figuras religiosas. Esta afición le permitía mantener viva su pasión por trabajar la madera, incluso en los confines de su apartamento en Dàqiáng Zhèn.

Un fin de semana, Daniel y Adriana decidieron hacer un viaje a Nukus, la capital de la República de Karakal, junto con algunos amigos. La ciudad, mucho más pequeña que Dàqiáng Zhèn y con menos influencia china, ofrecía una experiencia más auténtica de Asia Central.

Al llegar a Nukus, el grupo quedó impresionado por el contraste con Dàqiáng Zhèn. Las calles eran más estrechas y bulliciosas, llenas de gente vestida con ropas tradicionales. El aroma de especias y el sonido de la música local llenaban el aire.

Paseando por el centro de la ciudad, se detuvieron en el colorido Bazar Mizdakhan. Allí, Daniel se maravilló con los artesanos locales que trabajaban la madera, creando intrincados diseños en puertas y muebles. Adriana, por su parte, se deleitó con los tejidos tradicionales y las joyas de plata características de la región.

Más tarde, visitaron el Museo Estatal de Arte de Karakalpakstán, conocido como el “Louvre de las Estepas”. Quedaron asombrados por la colección de arte vanguardista ruso y las antigüedades de la región de Corasmia.

Al caer la noche, el grupo se dirigió a una chaikhana tradicional para cenar. Se sentaron en el suelo alrededor de un dastarkhan, un mantel extendido con una variedad de platos típicos. La cena comenzó con una sopa caliente de cordero llamada shurpa, seguida del plato principal: palov, un arroz especiado con carne y verduras. También probaron el kazan kabob, carne asada con patatas, y samsa, empanadas rellenas de carne.

Durante la cena, un anciano local les contó historias sobre las tradiciones karakalpak, incluyendo la importancia del té en la cultura local. Daniel y Adriana se miraron, sorprendidos por la calidez y hospitalidad de la gente, tan diferente de la atmósfera más formal de Dàqiáng Zhèn.

Mientras saboreaban el postre, chak-chak (bolitas de masa fritas cubiertas de miel), Daniel comentó:

“Es fascinante cómo esta ciudad ha mantenido su esencia. Me recuerda un poco a Galicia, donde las tradiciones siguen vivas a pesar del paso del tiempo.”

Adriana asintió, pensativa. “Sí, hay algo especial aquí. Es como si el tiempo se hubiera detenido, pero de una manera hermosa.”

Al regresar a su hotel, ambos se sentían enriquecidos por la experiencia. Daniel ya estaba pensando en cómo podría incorporar algunos de los diseños tradicionales que había visto en sus próximos proyectos de carpintería en miniatura.

Este viaje a Nukus no solo les había ofrecido un respiro de la vida en Dàqiáng Zhèn, sino también una nueva perspectiva sobre la rica cultura de Karakal, dejándoles con ganas de explorar más este fascinante país.

Daniel se despertó temprano, como de costumbre, pero la ausencia de Adriana se hacía notar en el silencio del apartamento. Preparó su desayuno en solitario, un café y unas tostadas, mientras revisaba las noticias en su teléfono. La rutina era la misma, pero se sentía diferente sin la presencia de Adriana.

En la oficina, Daniel se sumergió en su trabajo, diseñando sistemas de reciclaje de agua para un nuevo complejo residencial. Su colega chino, Li Wei, notó su estado de ánimo más apagado.

“¿Todo bien, Daniel?” preguntó Li Wei durante el almuerzo.

“Sí, es solo que Adriana está de viaje en Rumanía visitando a su familia. La echo de menos”, respondió Daniel con una sonrisa melancólica.

Li Wei asintió comprensivamente. “Entiendo. Cuando mi esposa viaja, yo también me siento así. Pero el tiempo pasará rápido, ya verás.”

Después del trabajo, Daniel decidió pasar por el taller de carpintería comunitario. Trabajar la madera siempre lo ayudaba a despejar su mente. Esa noche, se concentró en tallar una pequeña caja decorativa, imaginando que sería un regalo perfecto para Adriana cuando regresara.

De vuelta en casa, cenó algo ligero mientras esperaba la llamada de Adriana. Cuando su teléfono sonó, Daniel sintió una oleada de alegría.

“¡Hola, cariño!” saludó Adriana, su rostro iluminando la pantalla. “¿Cómo ha ido tu día?”

Daniel le contó sobre su jornada, omitiendo cuánto la extrañaba para no preocuparla. Luego, ansioso por saber de ella, preguntó: “¿Y tú? ¿Cómo has encontrado a tu familia?”

Adriana sonrió ampliamente. “Están todos bien. Mi madre sigue igual de enérgica, preparando comidas enormes para todos. Mi padre ha estado mostrándome las mejoras que ha hecho en el jardín. Y mi hermana pequeña, ¿te acuerdas que te conté que estaba embarazada? ¡Ya se le nota la barriguita!”

Daniel escuchó atentamente, feliz de ver a Adriana tan animada. Hablaron durante casi una hora, compartiendo anécdotas y planes para cuando ella regresara.

Cuando finalmente se despidieron, Daniel se fue a dormir sintiéndose más conectado con Adriana a pesar de la distancia. Aunque la echaba de menos, sabía que estos diez días pasarían rápido y pronto volverían a estar juntos en Dàqiáng Zhèn.

Daniel recibió la noticia sobre la salud de su padre como un golpe inesperado. Su madre le informó por teléfono que Antón, su padre, necesitaba una cirugía urgente del corazón. La impotencia de no poder estar junto a su familia en Galicia debido a su condición de deportado en Dàqiáng Zhèn lo consumía.

“Mamá, ¿estás segura de que me estás contando todo? ¿No hay nada más grave que no me estén diciendo?”, preguntó Daniel, su voz teñida de preocupación.

“Hijo, te estamos diciendo todo lo que sabemos. La operación es delicada, pero los médicos son optimistas”, respondió su madre, intentando tranquilizarlo.

Cuando Adriana llamó desde Rumanía, Daniel no pudo contener su angustia. Le contó sobre la situación de su padre y sus temores.

“Daniel, amor, no te preocupes. Voy a ir a Galicia. Conoceré a tu familia y te mantendré informado de todo”, dijo Adriana con determinación.

Días después, Adriana llegó a Santiago de Compostela. La familia de Daniel la recibió con una mezcla de sorpresa y gratitud. La madre de Daniel, María, la abrazó con fuerza.

“Gracias por venir, Adriana. Daniel nos ha hablado mucho de ti”, dijo María con los ojos húmedos.

Adriana acompañó a la familia al hospital, donde pudo ver a Antón antes de su cirugía. El hombre, a pesar de su estado, mantenía un espíritu fuerte.

“Así que tú eres la famosa Adriana”, sonrió Antón débilmente. “Cuida bien de mi hijo, ¿eh?”

Después de la operación, Adriana llamó a Daniel con buenas noticias. “Tu padre está bien, Daniel. La cirugía fue un éxito y los médicos dicen que se recuperará completamente”.

Mientras tanto, en Dàqiáng Zhèn, Daniel enfrentaba otro problema. En el almacén de la empresa habían desaparecido materiales de alto valor, y las sospechas recaían sobre él. Su jefe, Li Wei, lo llamó a su oficina.

“Daniel, se ha abierto una investigación interna. Hasta que se aclare todo, tendrás que trabajar bajo supervisión”, explicó Li Wei, visiblemente incómodo.

Daniel, aturdido por la noticia, solo pudo asentir. Ahora, además de la preocupación por su padre, tenía que lidiar con esta injusta sospecha sobre su integridad.

Daniel recibió la orden de presentarse en la sede central de la empresa en Shanghái con una mezcla de ansiedad y alivio. Por fin tendría la oportunidad de aclarar su situación, aunque el viaje lo alejaba aún más de su padre convaleciente en Galicia.

Al llegar a Shanghái, se instaló en un modesto hotel cerca de la sede de la empresa. Su vecino de habitación, un hombre mayor llamado Wei, al enterarse de que Daniel era carpintero aficionado, le pidió ayuda para levantar unos tabiques en su casa. Daniel, agradecido por la distracción, aceptó. Trabajar con sus manos le ayudó a calmar sus nervios mientras esperaba su comparecencia.

Mientras tanto, Adriana, aún en Galicia con la familia de Daniel, recibió la noticia de su viaje a Shanghái. Sin dudarlo, decidió ir a su encuentro. Utilizó parte de sus ahorros destinados a la compra de un coche y solicitó días libres en su trabajo. Su determinación por estar junto a Daniel en ese momento crucial era inquebrantable.

El reencuentro en Shanghái fue intenso y emotivo. Se abrazaron con fuerza en el vestíbulo del hotel, las palabras sobraban. Esa noche, compartieron sus miedos y esperanzas, reafirmando su compromiso mutuo.

Al día siguiente, Daniel se presentó en el departamento de recursos humanos. La tensión era palpable mientras explicaba su versión de los hechos. De repente, para su sorpresa, Li Wei, un compañero con quien apenas había interactuado en Dàqiáng Zhèn, entró en la sala.

Li Wei presentó pruebas concluyentes: registros de seguridad y testimonios que demostraban que Daniel no podía haber estado involucrado en la desaparición de los materiales. Además, señaló inconsistencias en los informes de inventario que apuntaban a un error administrativo más que a un robo.

Los responsables de la investigación, visiblemente impresionados por la evidencia presentada, deliberaron brevemente. Finalmente, el jefe del departamento anunció:

“Señor Loureiro, a la luz de esta nueva información, queda claro que usted es completamente inocente de cualquier irregularidad. Le ofrecemos nuestras sinceras disculpas por las molestias causadas.”

Daniel y Adriana regresaron a Dàqiáng Zhèn con una sensación de alivio y renovada confianza en su futuro juntos. Sus amigos, emocionados por su regreso y la buena noticia, organizaron una pequeña fiesta de bienvenida en el apartamento de Ming.

La velada estuvo llena de risas, música y conversaciones animadas. Ming preparó platos tradicionales chinos, mientras Hanna sorprendió a todos con un pastel casero. Entre brindis y anécdotas, Daniel y Adriana compartieron detalles de su aventura en Shanghái y Galicia.

La fiesta se prolongó hasta altas horas de la noche, con todos celebrando no solo la exoneración de Daniel, sino también la fuerza de su amistad y comunidad en Dàqiáng Zhèn. Mientras la noche avanzaba, Daniel y Adriana intercambiaron miradas cómplices, agradecidos por haber encontrado un hogar lejos de casa y un amor que había superado todas las pruebas.

 
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from Explorations of probabilistic thinking

This blog goes out to people who are not professional statisticians or data analysts, but who need to work with one. Or hire one. If this describes you, here’s something very important: you need to know about archetypes of statistical practice.

In particular, if you need support for a problem that does not directly involve clinical trials, you should be discerning of what skills you need, and you can’t assume that just any statistician will do.

So, what in the world is an archetype of statistical practice?

In my nearly-30-year career as a statistician working in industry, it’s struck me that there are three main patterns of statistical work: – The clinical statistician – The industrial statistician – The machine-learning or algorithmic statistician

These are work areas, which call for certain work practices or mental orientations. Any specific statistician naturally adopts the practice pattern for their area of work, or they naturally migrate to the work that fits their orientation pattern. I call these “archetypes” of statistical orientation.

A person can have more than one archetype, and some may be able to adapt their work pattern to the different work at hand. But some strongly live in one area predominately, and would perform poorly in a different context, if they don’t receive specific training.

You may be asking, “Where do data scientists fit into this system?” I first came up with this system long ago, before “data scientist” was a thing, so humor me and let me parse the statistical world first, and then I’ll make an attempt at placing data scientists into it.

A caveat: my career experience has been in the health field (diagnostic devices and, a bit, pharmaceuticals). If you’re coming from a different background, perhaps things appear a bit different to you? I’d be interested to hear your thoughts.

With that, the three archetypes follow.

The clinical statistician

The clinical statistician supports clinical studies interpreted in an inherently adversarial context, whether they’re supporting a research manuscript for publication or a drug application to health authorities. They make arguments concerning the appropriate degree of evidence contained in the data for or against a hypothesis, sufficient to convince a skeptical audience. Therefore they must make sure everything is in order and all critical assumptions are met.

“Biostatistics” is the subfield of statistics that focuses on clinical trials. There are challenges that arise uniquely in clinical trials, and general statisticians may not be that familiar with some of them.

To illustrate a situation in which argument is key, and it’s critical to not make mistakes: in graduate school I took a math course called “Real Analysis”, which is the theoretical development of calculus. For one exam we were given one hour to prove 10 statements. In that hour I finished proving three of them; for the others I wrote down some thoughts but did not fully prove the statements. I was careful to say what I was confident in and why.

For confidently proving only 30% of the statements, I earned an “A” on the exam. I demonstrated that I was not extremely creative in math, but I knew what followed from what, and the latter is a valuable skill. In fact, mathematics is an edifice in which one true statement is based on another, so it strongly depends on there being no wrong things in the framework. This carries over to arguing for a skeptical audience: say what you can, don’t say what you can’t, and above all, don’t say a wrong thing. A wrong thing could cause your whole case to crumble. And if they find you saying one wrong thing, and you’re unaware that it’s wrong, can they believe other things you’re saying?

I’ve seen clinical statisticians look at a careful post-hoc exploratory analysis (which can be critical to the business) and make a blanket statement that statistical inference in exploratory analyses can’t be relied upon. This is true, but quite unhelpful–more helpful would be: how compromised is the particular exploratory analysis? This is one example where an orientation is not wrong but inappropriate to the context.

The industrial statistician

The industrial statistician focuses on experiments with many controllable factors, such as in a lab experiment. Their goal is to optimize a product or process, or to develop a predictive model of a system. Here it is critical to determine the most important contributors to the process and to understand different sources of variability. Once the most important factors are identified and characterized, less-important factors are of little interest. Assessing evidence for relationships sufficient to convince a skeptical audience is not important; what is important instead is reaching findings that will move the project forward usefully, even if they’re imperfect approximations of reality.

There is a technology for handling a large number of predictor variables under experimental control, especially where every single observation is expensive (e.g., it requires an entire run of a pilot manufacturing line).

For instance, the field of “fractional factorial designs” can develop a useful local model for 5 controlled factors by collecting only 9 runs (8 runs that perturb all 5 factors and one run in the nominal “center” in order to detect whether a linear model is adequate); an additional 10th run at the center point again would be valuable in order to estimate pure error. This assumes that interactions involving 3 factors or more are trivial, which is realistic in most cases. 9 or 10 runs stands in contrast to the 25 = 32 runs one might naïvely expect as a minimal perturbation of 5 factors (not counting center points or replication). 32 runs will support estimation of all possible interactions up to 5-way, but it is highly, highly unlikely that all such interactions will be active. Finding a balanced subset of runs in 5-dimensional space is a nontrivial exercise, and a geometrically appealing one. This is a useful skill, and one that a clinical statistician could very well have no awareness of.

There is an analogy with numerical optimization routines. Note that such algorithms work iteratively, and at each iteration they make a local linear or quadratic approximation to the function of interest. It isn’t critical that the function be truly linear or quadratic; the approximation only needs to be good enough to move the search process forward. The same is true for modeling of experiment data: the model needs to be a good enough local approximation that it moves the project forward; it need not be correct.

In fact, industrial work is usually iterative, in its best form. In fact, a rule of thumb is to spend no more than 20% of your budget on your first experiment, because you fully expect subsequent experiments. Subsequent experiments can incorporate previous findings, and it is efficient not to waste resources on factors or estimates that, given prior data, can be neglected. In a sequential context, correctness is less important than in the clinical context, provided results are correct enough; after all, if the conclusions of one experiment are a little off, the next experiment will refine them.

There is an art to working with a team to elicit a list of all potential factors, develop a strategy to handle them, and to bring the team on board with the experimental design. Thus there is a bit that is ineffable and social in the practice of industrial statistics.

The machine-learning or algorithmic statistician

Statistics is about learning from data, and standard statistical methods develop this learning by making assumptions that might be more useful than true. Do errors follow a Gaussian (normal) distribution? Are relationships linear? And we begin to realize that these assumptions, while convenient, are not actually required or even the main idea. We can do about as well if we assume that a relationship is smooth, rather than linear, for instance. This direction of interest leads to semiparametric modeling, multivariate clustering, semiparametric density estimation, and predictive models that allow for arbitrary complexity of interaction (neural nets, random forest, support vector machines). This flavor of statistician also takes responsibility for assessing a model’s generalizability to future data.

However, the big dichotomy in statistics is between clinical and industrial; the machine-learning orientation is usually added to one of the others, when it is expressed at all.

Data scientists and statisticians

Where is the boundary between data science and statistics? Is there one? Much ink has been spilled on this so it is probably foolish to pursue it here…but what the heck, completeness demands it. My own experience (with clinical biomarker exploration) suggests the following: – Data scientists are intentional about the craft of programming and managing data. While a few statisticians have intentionally nurtured their craft, the community doesn’t see it as a universal need. A randomly-selected data scientist is likely to be a better programmer than a randomly-selected statistician. – Data scientists take ownership of data pipelines and data handling, more so than statisticians. – Statisticians own the question of inference. If you’re making statistical inference, you’re doing statistics. Whether or not you consider yourself a statistician. – Data scientists tend to take more responsibility than statisticians for understanding the scientific background. – I see a bifurcation in the data science community: there are those whose analysis process is to use loops and a small set of hypothesis tests and plots, then interpret the pile of results that result. Others adopt machine-learning and clustering methods eagerly.

What does this all mean?

In the health-related industry, most statisticians work in the clinical area, and support the clinical archetype. This is very important work with its own idiosyncracies, and it’s good that these practitioners generally adopt the archetype appropriate to the work. Some of these practitioners may also be able to adopt one or more of the other archetypes when placed into a different context, while others may not.

The proportion of clinical statisticians among statisticians in health-related areas is so high that many in the industry don’t realize that there is anything else. They refer to all statisticians as “biostatisticians” and expect that clinical statisticians can address any statistical need. This is a big error and can lead to business and project issues.

It would be just as big of an error to place one of the other archetypes into a clinical role if they cannot adopt the clinical orientation. However, given that the clinical role is so prevalent and highly developed, this direction of error rarely happens, or at least it is caught right away. It is the clinical-to-other direction that is more likely to be undetected, and to lead to problems. All it takes is a blasé pointy-haired boss to put the wrong person into place and the stage for mayhem is set.

In essence, managers in health-related organizations need to know that not all statisticians are alike.

 
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from Cleanzen Chicago Cleaning Services

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from Explorations of probabilistic thinking

Jim Garrett

  1. Introduction
  2. Why binning is so seductive
  3. Statistical efficiency
  4. Representing Nature

Introduction

Over and over I’ve found my data analysis strategies to be contrary to those of many of my peers. One area of differing inclination is that, when given continuous data, I try very hard to analyze it as continuous, rather than binning it. My preference is, according to standard principles, the theoretically preferred approach: binning is discarding information and loss of information must lose statistical efficiency. Nevertheless, this textbook advice is almost universally ignored.

I’m going to argue here that binning is a bad practice, but not for statistical efficiency reasons. Instead, I argue for trying hard to analyze continuous data on the grounds of clarity. The more we meet Nature where she is, the more clearly we can understand her and make reasonable decisions.

Note: I’ve realized that this blogging platform doesn’t allow one to include figures, unless one has access to the server, which I don’t. I’m in the process of setting up my own web site, at which point I’ll move my blog there. In the meantime, in lieu of figures, I’ll include code to produce the figures. Perhaps this will offer a little tutorial benefit. At least, I’m trying to make lemonade out of a lemon.

Here’s some setup code:

library(rms)
library(mgcv)

## A crude hand-sketched example
template <-
    data.frame(x = c(0, 4, 5, 6, 7, 8,    9,  10),
	       y = c(0, 0, 1, 3, 4, 4.25, 4.5, 4.75))

## A function to linearly interpolate
tempFun <- 
    approxfun(x = template$x,
	      y = template$y)

## Generate 
set.seed(123)
datbin <- data.frame(x = runif(300, 0, 10))

## Transform template to probability scale, ranging from 0.1 to 0.8
invLogit <- function(r) 1 - 1 / (1 + exp(r))

LogitLow <- log(0.1 / 0.9) # -2.197225
LogitHigh <- log(0.8 / 0.2) # 1.386294

datbin$p <-
    invLogit((LogitHigh - LogitLow) / tempFun(10) * tempFun(datbin$x) + LogitLow)

MedianBin <- median(datbin$x) # 4.778207

datbin$XGp <-
    factor(ifelse(datbin$x >= MedianBin, "High", "Low"),
	   levels = c("Low", "High"))

set.seed(456)
datbin$YBin <- rbinom(nrow(datbin), size = 1, prob = datbin$p)

Why binning is so seductive

As mentioned, virtually any academic statistician will argue against binning categorical data on efficiency grounds, and yet the practice is pervasive. Why? I don’t know for sure, but my guesses are as follows.

First, our customers ask for it. Very often a statistician’s customer is a medical clinical researcher, and many clinical researchers are accustomed to seeing a comparison of discrete groups. In fact, many clinical researchers aren’t even aware that any analysis other than comparing groups is even possible, if the response is not continuous. For instance, if the response variable is binomial with a hypothesized probability p that depends on independent study factors, a non-statistician researcher may imagine that a probability is a property of a group, i.e., a proportion of the whole. To evaluate a probability of an outcome given a study factor, we must define a subgroup based on the factor and then count successful outcomes per subgroup. Modelers know that logistic regression can describe the probability p as changing continuously as a function of other factors: it’s possible for every single study subject to have their own distinct probability p.

Therefore a clinical researcher asks for a subgroup definition because they prefer to think that way or they’re unaware of alternatives. Next, the pliable statistical analyst may want to please his customer by fulfilling the request as quickly and directly as possible. This raises questions about what a statistical analyst’s ideal role in collaboration is, but that’s for another day….

Second, binning can simplify analysis. Continuous data cannot be depended upon to be nicely normally-distributed as in textbook cases. There can be non-normal distributions, skewness, outliers, etc. When relating to other variables, we similarly cannot rely on relationships being linear. All of these problems simply go away when we bin. Deciding not to bin is not a simple choice, but is rather a commitment to cultivate an entirely new toolbox of analysis strategies suitable for messy cases.

Given the analyst caught between customers demanding binning on the one hand, and maybe not fully confident about their continuous-data toolbox on the other hand, perhaps it’s no surprise that most analysts simply provide the customer with what the ask for.

Still, I challenge statistical analysts to start nurturing that toolbox. If you want to know how, watch this space.

Statistical efficiency

Let’s consider the question of statistical efficiency and power with a simple hypothetical example. Suppose we are assessing a possible biomarker in a clinical trial, and the biomarker is assayed on 300 subjects. Biomarker values are uniformly distributed over a range. Suppose the clinical outcome is binary. An increased biomarker value contributes to an increased probability of clinical response, and the true relationship is per the piecewise-linear curve generated as follows:

plot(0:10,
     invLogit((LogitHigh - LogitLow) / tempFun(10) * tempFun(0:10) + LogitLow),
     type = "l",
     ylim = c(0, 1),
     main = "True probability of response",
     xlab = "Biomarker value",
     ylab = "Probability of response")

(This produces a piecewise-linear curve that is somewhat sigmoidal, starting from a probability of 0.1 (where it remains for some time), and then it increases rapidly to roughly 0.7. Then it continues increasing, but at a slower rate. Over the range of the curve (from 0 to 10), it reaches a maximum probability of 0.8.)

Even though the curve is crudely piecewise linear, it has some features that complicate real-world analysis:

  • It is not linear, not even on logistic scale.
  • The probability of clinical response does not reach zero at the low end of the biomarker range, nor does it reach 1.0 at the high end. The biomarker is informative but there are clinical exceptions.
  • At the high end, increasing biomarker value contributes to increased probability, but at a slower rate.

We want to assess whether the biomarker is worth investigating further, and if so, the nature of the relationship. I’ll carry out three alternative strategies:

  1. Calculate the median value of the biomarker and split cases into biomarker “High” and “Low” groups accordingly. Apply Fisher’s Exact Test to test for association between binary biomarker group and binary clinical outcome.
  2. Fit a generalized linear model relating binary outcome to a smoothing spline estimate of the biomarker’s contribution. Use an approximate test against the null model of no relationship. Optionally, we can assess evidence for non-linearity. Obtain an estimate of the relating curve, with pointwise confidence intervals.
  3. Similarly, fit a logistic regression model, but use a natural spline expansion for continuous biomarker values. Obtain a likelihood-ratio test against the null of no relationship, and as with the GAM, assess the evidence for non-linearity and obtain an estimate of the curve mediating the relationship.

Should we include fitting a continuous model that assumes linearity? I think not, because we don’t know if that’s the case, and a non-linear relationship is quite plausible.

With alternative (1), Fisher’s Exact Test gives a p-value “< 2.2e-16”. Statistical efficiency is not an issue here.

(The following code evaluates Fisher’s Exact Test with the X grouping against the binary outcome.)

fisher.test(datbin$XGp, datbin$YBin)

With the GAM–alternative (2)–we also find <2e-16 as a p-value against the null hypothesis of no relationship. The following code generates an estimate of this relationship:

GamMod.init <- gam(YBin ~ s(x), family = binomial, data = datbin)

summary(GamMod.init)

plot(GamMod.init,
     trans = invLogit,
     ylim = c(0, 1),
     main = "Logit outcome vs biomarker",
     xlab = "Biomarker",
     ylab = "Logit of outcome probability")

(The figure shows a figure that tracks the true curve, but it is implausibly “wiggly”.)

This tracks the true curve but is too wiggly to be plausible. Manually forcing the smoothing parameter to be large enough so that the curve is almost monotonic, we find:

GamMod <- gam(YBin ~ s(x, sp = 0.05), family = binomial, data = datbin)

plot(GamMod,
     trans = invLogit,
     main = "Logit outcome vs biomarker",
     xlab = "Biomarker",
     ylab = "Logit of outcome probability")

(The code generates a less-wiggly curve that still tracks pretty well.)

The actual predicted probabilities are not very different between these estimates, actually, and they both give p-values of <2e-16 against the null model.

## initial model
summary(GamMod.init)

## Add a linear component to the initial model so that linear and non-linear 
## components can be assessed separately.
GamMod.init.lin <- gam(YBin ~ x + s(x), family = binomial, data = datbin)

summary(GamMod.init.lin)

## smoother model
summary(GamMod)

(The initial and the smoother GAM models both show a p-value for the relationship betweeen X and outcome of <2e-16. Additionally, a linear term is added to the initial model in order to assess the non-linear contribution separately. This shows that p-values for the linear and the non-linear contributions are both very small.)

Applying alternative (3), unpenalized spline regression, we obtain the following curve:

## Use rms package to enable nice ANOVA
RegModBin <- lrm(YBin ~ rcs(x, parms = 5), data = datbin)


## Use base or "stock" glm to support likelihood ratio test via base 
## anova function

RegModBin.s <- glm(YBin ~ rcs(x, parms = 5), data = datbin)

## Plot
## Set of points on X axis for plotting
TmpSeq <- seq(0, 10, length = 200)

## Get predictions on logistic scale, then calculate confidence limits
## on that scale, then transform to probability scale
Preds <-
    predict(RegModBin,
	    newdata = data.frame(x = TmpSeq),
	    type = "lp", se.fit = T)
## has components "linear.predictors" "se.fit"

CIReg <- 
    data.frame(Est = invLogit(Preds$linear.predictors),
	       Low = invLogit(qnorm(0.025,
				    mean = Preds$linear.predictors,
				    sd = Preds$se.fit)),
	       High = invLogit(qnorm(0.975,
				     mean = Preds$linear.predictors,
				     sd = Preds$se.fit)))

plot(range(TmpSeq), c(0, 1), type = "n",
     main = "Outcome probability vs. biomarker",
     xlab = "Biomarker",
     ylab = "Outcome probability")
polygon(x = c(TmpSeq, rev(TmpSeq), TmpSeq[1]),
	y = c(CIReg$Low, rev(CIReg$High), CIReg$Low[1]),
	col = "thistle", border = NA)
lines(TmpSeq, CIReg$Est)
rug(datbin$x[datbin$YBin == 0])
rug(datbin$x[datbin$YBin == 1], side = 3)

In this plot the Y-axis is on the probability scale rather than the logit scale. This is substantially equivalent to either GAM model. Here we can give an informative ANOVA breakdown:

## Generate the ANOVA table
anova(RegModBin)

Factor     Chi-Square d.f. P     
x          69.85      4    <.0001
 Nonlinear  9.89      3    0.0195
TOTAL      69.85      4    <.0001

## Likelihood ratio test using base R
anova(RegModBin.s, glm(YBin ~ 1, data = datbin))

This indicates that there is overwhelming evidence that the biomarker influences the outcome, and furthermore there is strong evidence of a nonlinear component, i.e., a departure from linearity on the logit scale. While this representation doesn’t show exactly how small the p-value is, a standard likelihood-ratio test yields <2e-16, just as the other methods.

In summary, all three approaches indicate strong evidence that the biomarker influences the clinical response. This does not support the idea that the continuous approach is more powerful. The median split represents the biomarker with 1 degree of freedom, while the continuous approaches use roughly 4 degrees of freedom. They yield more information, but “cost” more. It’s a fair trade, but it’s not clear that one always has more power than the other.

Rather, the reason that I recommend a continuous approach is that, in one step, we (1) assess evidence for a non-null relationship and (2) gain a reasonable estimate of that relationship. Further, we do the latter without carrying out substantial optimization or multiple looks at the response, which compromises statistical reliability.

Now let’s think a little more about real life.

Representing Nature

Here’s a true story illustrating how failure to look at continuous data can lead to self-imposed confusion and obfuscation, also cost real money, and delay important projects.

As the resident expert in clinical diagnostic assays in a large pharmaceutical company (that’s not saying a great deal when the company didn’t nurture such expertise), I was pulled into an apparent assay issue impinging on an oncology clinical trial. The assay measured gene copy number (GCN) for a specific gene; a GCN value above a specified cutoff was a study enrollment criterion. That is, it was a companion diagnostic assay (CDx) for the therapy under study. Two labs carried out testing for the study, each serving a different geographic region.

Recently there had been some operational issues with the assay which had required troubleshooting; the assay vendor had confirmed the issue, put a fix in place, and, for good measure, both labs repeated operator proficiency validations. Then patient screening for the study resumed. After some time, however, the trial team noticed that the “prevalence” (incidence of GCN over cutoff) was higher at one lab than the other. It was decided to pause study enrollment once again. zNote that for a pharmaceutical company, completing trials quickly is the coin of the realm; pausing a trial was a Very Serious Matter. Meetings were held, numbers were compiled, and still bigger meetings were held. Finally this expanding process grew to include a bystander previously unaware of the entire study, i.e., me.

When I joined my first meeting, it was chaired by the head of Oncology, which, for the company organization at the time, reported to the CEO. Lots of highly-paid senior people were there; this was one of those meetings where the cash clock ticked quickly.

I was given the information that had been compiled up to then. This included assay positivity counts at each site. I asked, “Where are the GCN numbers for each of the sites? What does the GCN distribution look like at each site?”

Such information had not been compiled!

Consider for a moment what this indicates about priorities and corporate culture. The company was expending significant resources, pausing a trial and using a top executive’s time. It would have been the simplest thing to organize GCN values–they were available in the clinical database, waiting to be visited. There’s no question that the values actually measured would give a more complete representation than the processed values. Yet this value was not widely shared. If this describes your organization too, you have work to do!

As an aside, there’s another aspect to this: when you’re troubleshooting a data-related issue, investigate the data process from first information acquisition to final result before you invest time in a lot of other approaches. At what point does the data begin to look anomalous? Or, if you prefer, start at the end and work towards the beginning. The point is to be systematic and to “scan” the whole process to come to an understanding of the state of things. Looking at continuous data often means looking upstream; I also have an expensive war story about this. The error is committed again and again.

But back to our story: in not much time the team pointed me to GCN numbers and I was able to determine that the clinical cutoff for GCN was very near the median GCN value. This is not necessarily an error, but it is definitely problematic: a small shift in the distribution of measured values, such as can easily happen with many assays, will induce a substantial change in positivity rate. I fitted density estimates; they had similar shapes but one was shifted slightly higher than the other. If I shifted the higher density down by the difference in medians, the densities lined up quite well, and furthermore the apparent positivity rates closely agreed.

This difference in median was smaller than the noise in the assay, so an assay scientist wouldn’t worry too much about it, and would certainly recommend against placing the assay in a context where a trivial change (relative to assay variability) would be interpreted gravely. Red flags and warnings should have gone up when the clinical cutoff was suggested.

The team decided to carry out a paired sample study. Regulatory requirements prevented either lab from sending clinical samples to the other lab, but the assay vendor could split samples, test them, and send them to each lab. Then we could compare each lab to the vendor. Long story short, it turned out there was a small difference between the vendor and both labs, and in the same direction, but this difference was not meaningful. The trial resumed. Frankly, while there was an observed difference, when interpreted with quantitative data and an understanding of variability, there was no real issue. By looking at processed data and not turning quickly to the underlying quantities when questions arose, the team had gotten themselves in very costly tizzy.

Here’s what I’ve taken away from these experiences:

  • Model continuous data when possible. It’s probably closer to the data that Nature gave you than binned or otherwise processed data. – Transforming such data towards a Gaussian distribution is fine, in fact it’s often beneficial.
  • Analyzing data close to what Nature gave you will give you a more complete assessment. It may have some analysis complications, but it will give the decision-making team more confidence.

For more on this topic, check out Frank Harrell Jr.’s essays How to Do Bad Biomarker Research and a chapter on Information Loss.

#continuousdata #dataanalysis #statistics

 
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from W nieskończoności skryta...

Aspołeczna kawiarenka

I znowu myślę o opuszczeniu moich socjali... Znowu, bo w połowie sierpnia usunęłam swoje konto na mastodonie. Niestety tak już mam. Gdy życie daje mi za mocno w kość, to uciekam od wszystkich. We wrześniu poprosiłam o ,,przywrócenie do życia” mojego starego konta, więc jakoś tam wróciłam. A że życie nie jest fajne, a ludzie tym bardziej, to znów chciałabym się schować przed całym światem. Najlepiej tak, by mnie już nikt nie znalazł.

Nie jest niczym odkrywczym, że nie potrafię się odnaleźć wśród ludzi. A już socjalmedia to coś, czego nie da się ogarnąć w jakikolwiek sposób. A przynajmniej ja tego nie potrafię. Ostatnio natknęłam się na komentarz typu ,,to nie twój stoliczek, więc się nie wtrącaj do dyskusji” a później jeszcze, że ,,jak ktoś ma chorobę morską to nie pcha się na statek”. Nie brałam udziału w tamtej dyskusji, ale były to osoby znajome, z którymi raz na jakiś czas rozmawiam i ogólnie mam z nimi jakiś kontakt.

No więc ja już od dawna nie wędruję po ,,obcych” stoliczkach. To znaczy, nie odzywam się za bardzo pod postami innych ludzi. Ograniczam się do kilku osób, uznanych przeze mnie za ,,w jakimś stopniu bezpieczne”. Siedzę głównie przy ,,swoim” stoliczku i jak ktoś się odezwie do mnie to odpowiadam. I, wbrew temu co myśli sobie osoba, która wspomniała o unikaniu niebezpiecznych miejsc, wydaje mi się, że mój ,,własny” stoliczek też nie jest dla mnie bezpieczny. Bo co z tego, że ja unikam osób, które dla mnie stanowią zagrożenie. Korzystając z analogii do choroby morskiej. Ja mam chorobę morską, dlatego nie zapuszczam się w morze. Ale ci, co nie mają choroby morskiej i pływają sobie po tym morzu, nie mają też choroby lądowej, więc nie unikają miejsc w których ja bywam. W szczególności nie unikają mnie, bo im nie zagrażam w żaden sposób. Zazwyczaj osoby, których z jakichś powodów unikam, nie mają żadnych oporów, żeby odzywać się do mnie. A to dla mnie oznacza ryzyko. Bo nawet gdy mam w nazwie tęczową nieskończoność, to i tak większość osób na to nie zwraca uwagi albo nie mają pojęcia z czym to się wiąże. Pomijam ludzi, którym się po prostu nie chce, oprócz nich są jeszcze tacy, którzy zapominają. Spotkałam się też z osobą, która wiedząc, że jako autystka mam problem z ironią i sarkazmem ,,pozwoliła sobie na odrobinę ironii”. No bo dlaczego nie...

W cuda nie wierzę, w ludzi tym bardziej... Dlatego bezpiecznym miejscem dla mnie jest moja własna szafa. Powinnam tam sobie siedzieć, nie wychylać się i tylko kilku osobom dać namiary na tę moją szafę w nadziei, że o mnie nie zapomną i czasem się odezwą...

 
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