Aus Hypergrid und Umgebung

Animationen

Avatare müssen ja so einiges können und brauchen dafür auch, wie ich hier schon geschrieben habe, so einiges an Animation. Ein besonderer Fall ist dabei das Sitzen. Es fing damit an, daß man einen Avatar einfach auf ein Sitzmöbel oder ein anderes Objekt pflanzen können wollte, und es sollte gut aussehen. Aber es führte letztlich dazu, daß das Sitzen vielfach zweckentfremdet wurde, damit Avatare mit ihrer Umgebung, also mit Objekten oder anderen Avataren, animiert interagieren können.

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Animation Overrides sind die Antwort der Second-Life-Nutzerschaft auf die hölzernen, staksigen Bewegungen, die die Avatare normalerweise vollführen.

Was sie tun, ist eigentlich ganz einfach erklärt: Es gibt ja verschiedene Dinge, die ein Avatar tun kann, mit jeweils eigenen Animationen. Stehen, laufen, sitzen, auf dem Boden sitzen, springen, fliegen, schwimmen und so weiter. Die Standardanimationen dafür sind bombenfest im System eingebaut.

Nur sind sie eben nicht gut. Schon 2003, als Second Life startete, waren sie im Prinzip auch nur besser als nichts.

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Das wohl Wichtigste für den OpenSim-User ist dessen Avatar, also die Figur, die ihn oder sie in-world repräsentiert. Auch hier unterscheidet sich OpenSim nicht signifikant von Second Life, allenfalls hinkt es technisch ab und zu vorübergehend etwas hinterher.

Der Avatar ist ein etwas weiteres Feld, also gibt’s hier auch mehr zu erklären.

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