Zum Blog: Warum eigentlich dieses Farbschema?
Wer writefreely kennt, weiß vermutlich auch, dass dieser Blog etwas von der Standard-Ansicht abweicht, nicht wirklich stark, aber ein kleines bisschen. Eine der großen Stärken von writefreely ist, dass sowohl Benutzeroberfläche als auch die voreingestellt Darstellung der Blogs sehr simpel ist. So lässt sich das ganze sehr einfach handhaben und ist, meiner Meinung nach, auch wesentlich barrierefreier, was nie schaden kann.
Aber mit dem voreingestellten Darstellungs-Farbschema war ich nicht ganz zufrieden, irgendwie war mir das einfache Weiß etwas zu simpel, vor allem aber etwas zu kalt. Nachdem ich ein kleines bisschen mit den Farben herumgespielt habe, habe ich mich auf den etwas wärmeren gelblichen Orangeton festgelegt, der noch heute die Hintergrundfarbe stellt.
Sicherlich hätte ich auch einen dunklen Hintergrundton wählen und die Schriftfarbe hell einstellen können, andererseits ist diese Kombination gerade bei geringer Bildschirmhelligkeit nicht immer einwandfrei lesbar — und genau das ist der einzige Zweck, den ein Farbschema in einem Blog erfüllen muss, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach.
Brauche ich ein komplexes Webseiten-Layout, wenn ich einfach nur Texte veröffentlichen möchte? Nein. Brauche ich ein abgefahrenes, gar modernes Farbschema? Nein.
Ein Farbschema muss einfach lesbar und dabei irgendwie angenehm sein, und ich glaube, das aktuelle Farbschema leistet da gute Arbeit.
Dieser Text von Fabian Schaar ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.